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„Bares für Rares“: Mysteriöse Maschine verschimmelt im Keller! „Hatte Angst“

Bei der ZDF-Kultsendung „Bares für Rares“ sind schon so einige Kuriositäten, Sammlerstücke und Schätze über den Verhandlungstisch gewandert. Auch Ursula und Walter Meier, ein Ehepaar aus Korbach, probieren jetzt ihr Glück.Und das mit einer mysteriösen Maschine, die seit 40 Jahren in ihrem Keller so vor sich hin schimmelte. Können sie trotzdem die „Bares für Rares„-Händler […]

Bares für Rares
© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Bei der ZDF-Kultsendung „Bares für Rares“ sind schon so einige Kuriositäten, Sammlerstücke und Schätze über den Verhandlungstisch gewandert. Auch Ursula und Walter Meier, ein Ehepaar aus Korbach, probieren jetzt ihr Glück.

Und das mit einer mysteriösen Maschine, die seit 40 Jahren in ihrem Keller so vor sich hin schimmelte. Können sie trotzdem die „Bares für Rares„-Händler überzeugen?

„Bares für Rares“: Horst Lichter steht vor Rätsel

Ursulas und Walters Funstück, welches sie am Freitag (25. Oktober) bei „Bares für Rares“ an den Mann oder an die Frau bringen wollen, muss in einem Bollerwagen angekarrt werden, so schwer ist es. Doch worum handelt es sich dabei? Horst Lichter zumindest steht vor einem Rätsel. „Ich hab zwar keinen blassen Schimmer, was das sein könnte“, so der ZDF-Moderator, „aber eins kann ich dir sagen. Ich finde, es sieht sehr cool aus“.

+++ Seltene Uhr macht „Bares für Rares“-Händler wild: Obwohl es keine Rolex ist +++

„Bares für Rares“-Experte Sven Deutschmanek gibt einen Tipp: „Das ist so ein Männerding.“ Schließlich klärt Walter auf. Bei dem Kellerfund handelt es sich um eine Multifunktionsmaschine, die sie von Walters Vater geerbt haben. Eine altertümliche Rechenmaschine der Marke „The Millionaire“, mit der man bis nach dem Zweiten Weltkrieg gearbeitet hat. Lichter scherzt: „Für nen Taschenrechner etwas groß. De konnte man nicht unter der Bank verstecken.“

Experte Deutschmanek verrät, dass von diesem Exemplar etwa nur 5.000 Stück gebaut worden sind – eine wahre Seltenheit also. Denn günstig waren dies Rechenmaschinen ganz und gar nicht. Zur Kriegszeiten kosteten sie so viel wie ein Auto. Genutzt wurde sie laut dem „Bares für Rares“-Fachmann in der Buchhaltung. Aber wie viel ist die Multifunktionsmaschine heute noch wert?

„Müssen Abstriche machen“

Ursula und Walter hätten gerne noch 1.500 Euro für den Riesen-Rechner. Aber was sagt der „Bares für Rares“-Experte? „Vor Jahren hätte es das locker gegeben. Aber heute müssen wir ein paar Abstriche machen“, ist Deutschmaneks Einschätzung. Er schätzt den Wert der Multifunktionsmaschine auf 1.000 bis 1.200 Euro. Damit kann sich das Ehepaar anfreunden.


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Auch die „Bares für Rares“-Händler können die Rechenmaschine zunächst nicht identifizieren. Trotzdem ist ihr Interesse geweckt und Gebote fliegen durch den Raum. Bei der Preis-Einschätzung des Experten muss Christian Vechtel jedoch kurz zittern: „Ich hatte ein bisschen Angst vor dem Preis.“ Wie viel Ursula und Walter am Ende für das gute Stück noch bekommen, kannst du dir in der ZDF-Mediathek ansehen.