Die Landeshauptstadt hat sich mit dem Großprojekt der „Grünen Clara“ definitiv etwas anderes vorgestellt. Jetzt kann aber ganz Deutschland wieder darüber lachen!

Es ist kaum zu glauben, dass Tausende Cannabispflanzen einfach so in der Clara-Zeltkin-Straße in Erfurt standen. Seit ihrer Entdeckung gibt es viele Theorien, doch endlich hat die Polizei weitere Details über ihren möglichen Ursprung verraten.

Erfurt: Ursprung der Cannabispflanzen weiterhin unbekannt!

Bis zum 16. Juni standen rund 5.400 Cannabispflanzen in einer der meistbefahrenen Straßen Erfurts. Nach einem anonymen Hinweis wurden die Pflanzen sofort von der Polizei entfernt.

Woher die Pflanzen kamen, ist immer noch ein Rätsel. Doch wie der Mitteldeutsche Rundfunk berichtet, wurde nun festgestellt, dass die verwendete Erde ursprünglich keinen Hanf enthalten hatte. Auch das ausgebrachte Saatgut wurde von der Stadt überprüft – auch hier waren keine Hanfsamen zu finden.

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Erfurt: Menge der Pflanzen ist zu verdächtig

Dass es als Vogelfutter gedacht war, wurde auch von der Polizei ausgeschlossen. Hanfsamen enthalten zwar viele Vitamine und werden oft mit anderen Samen für Vögel gemischt, doch 5.400 Pflanzen auf einmal sind zu viel, um Zufall zu sein.