Ein Autohaus in Thüringen muss die Reißleine ziehen. Alle Versuche das Aus zu verhindern scheiterten.
Der Betrieb muss aufgeben und die Türen schließen. Was der Grund dafür ist, liest du hier.
Thüringer Autohaus muss schließen
Nach der Insolvenz der KKL Auto GmbH wurde es für das Autohaus Purfürst in Gräfenwarth (Thüringen) eng, wie die „Ostthüringer Zeitung“ schreibt. Zunächst habe man versucht die Insolvenz in Eigenverwaltung abzuwickeln. Doch der Versuch scheiterte. Das Amtsgericht Chemnitz hat Ende August das Insolvenzverfahren eröffnet.
Vier Autohäuser der KKL Auto GmbH mit Sitz in Gornau (Sachsen) sind von der Insolvenz betroffen – auch in Thüringen. Im Autohaus Purfürst in Gräfenwarth arbeiteten zuletzt noch zehn Mitarbeiter. Haben ihren Job verloren.
Belegschaft arbeitet trotz Kündigung weiter
Laut der „Ostthüringer Zeitung“ habe die Purfürst-Belegschaft ihre Kündigung am 29. August bekommen. Die Mitarbeiter wollten ihre Arbeit allerdings nicht so schnell niederlegen und arbeiteten trotz Kündigung noch eine Woche weiter.
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„Das sind uns die Jahrzehnte im Autohaus Purfürst mit unseren treuen Kunden, zu denen teilweise freundschaftliche Beziehungen entstanden sind, wert“, sagt Werkstattmeister und Serviceleiter Michael Weber der Zeitung. Welches Autohaus in Thüringen noch betroffen ist und ob der Betrieb weiterlaufen kann, liest du bei der „Ostthüringer Zeitung“.