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Thüringen: Hilferuf aus Gera! „Auf einem kritischen Niveau“

Die Erkältungswelle in Thüringen hat weitreichende Folgen. Jetzt kommt sogar ein Hilferuf aus Gera. Was dahinter steckt:

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© IMAGO/ Sven Simon

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Aus der Thüringer Stadt Gera kommt ein Hilferuf – und das zu einem wichtigen Thema.

Denn kurz vor Weihnachten rutscht der Bestand ins Kritische ab. Um was es in der Thüringer Stadt genau geht und wie du helfen kannst, erfährst du hier.

Thüringen: Krankheitswelle hat Folgen

Es ist nicht mehr viel Zeit bis Weihnachten. Bereits in einigen Tagen sitzen viele mit ihren Liebsten zusammen unter dem geschmückten Baum. Bis dahin gibt es noch viel zu tun – Plätzchen backen, Geschenke besorgen, den liegengebliebenen Stapel auf dem Schreibtisch abarbeiten.

Zumindest die, die es gesundheitlich nicht in die Knie gezwungen hat, sind beinah im Dauerstress. Doch eine Thüringer Einrichtung vermisst ihre „Kunden“ und startet jetzt einen Hilferuf auf Facebook.

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„Wir vermissen Euch so sehr“

„Seit Tagen sind unsere Liegen leer, wir vermissen Euch so sehr“, schreibt das Haema Blutspendezentrum Gera auf ihrer Facebook-Seite. Denn der Menschenstrom in der Breitscheidstraße hat kurz vor den Feiertagen abgenommen. „Die Depots sind durch die Erkältungswelle auf einem kritischen Nieveau. Kommt vorbei und helft“, schreibt das Team des Blutspendezentrums in Thüringen.


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Neben der Tatsache, dass man mit einer Blutspende einem anderen Menschen im Falle des Falles das Leben retten kann, so gibt es doch auch zusätzlich einen Pluspunkt: „Gerade vor den Weihnachtstagen lohnt es sich nochmals den stressigen Alltag zu entkommen und gleichzeitig das Herzguthaben aufzuladen“, schreibt die Haema Gera weiter. Na wenn das nicht schon gleich drei gute Gründe sind!