Der Frühling will nicht so richtig den Einzug in Thüringen erhalten… Das Wetter zeigt sich nur kurz von einer besseren Seite.
Nach einem Blitzfrühling in Thüringen tauchen die Temperaturen in der neuen Woche schon wieder merklich ab. Das Wetter zeigt noch einmal all seine „April-Facetten“ – Schneeregen inklusive.
Wetter in Thüringen: Nach Blitzfrühling kommt der Winter
„Es geht in die nächste Runde. Aber davor kommt ganz kurz die Wärme zu uns“, prophezeit Wetter-Experte Dominik Jung in seinem neuesten Youtube-Video von wetter.net. Das heißt: Hoch die Hände, Wochenende – und das mit blendendem Wetter in Thüringen. Denn die Temperaturen klettern bereits am Freitag, 21. April, merklich in die Höhe und auch die Sonne lässt sich öfter blicken. Am Samstag sind dann sogar bis zu 20 Grad drin. Also wenn da mal nicht Sonnetanken angesagt ist.
Das solltest du an diesem Wochenende auch unbedingt tun – denn danach sieht das Wetter in Thüringen und auch in ganz Deutschland wohl wieder mau aus. „Dieser Winter scheint gar nicht mehr locker zu lassen“, verkündet Dominik mit Blick auf die Wetter-Karte. Bereits am Sonntag kommen die dunklen Wolken in den Osten gezogen und lassen es hier und da Regnen. Die Temperaturen schaffen es dann nur noch auf 14 Grad. Und fallen auch weiter ab.
Wetter in Thüringen: Frühling kämpft um Einzug
Am Mittwoch (26. April) sind dann bei uns in Thüringen maximal 9 Grad drin. Der Himmel bleibt dann wohl ebenfalls dunkelgrau. Auch Schnee und Schneeregen kann in den höheren Lagen fallen. „So wird es einfach nichts werden mit dem Frühlingswetter“, kommentiert auch Experte Dominik Jung.
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Doch das Wetter in Thüringen startet zum Monatswechsel einen neuen Versuch. „Ein bisschen wärmer wird’s wohl werden“ verspricht der Wetter-Experte. Denn dann nehmen die Temperaturen endlich die Fahrt auf, auf die schon alle warten. Werte sollen im Freistaat dann bei über 20 Grad landen. Am 2. Mai könnten sogar 25 Grad und Sonnenschein drin sein. Doch das sei erst einmal ein grober Trend. „Der Frühling – er kämpft und kämpft und kämpft“, fasst Dominik das Wetter-Chaos zusammen.