Die Stadt Erfurt sorgt mit ihren zahlreichen Baustellen und Straßensperrungen derzeit öfter dafür, dass Autofahrer frustriert ins Lenkrad beißen.
Jetzt gibt es aber gute Neuigkeiten: Zumindest eine leidige Baustelle findet bald ihr Ende. Doch die Erfurter Autofahrer müssen sich auch auf ein paar Erneuerungen einstellen. Was auf dich zukommt, liest du hier.
Erfurt: Noch Einschränkungen am Juri-Gagarin-Ring möglich
Wer kennt es nicht: Nervig genug, dass gewisse Baustellen und die Umleitungen den ein oder anderen Tag vermiesen und Wege länger werden lassen – doch oftmals tun sie das auch noch länger als geplant. Umso erfreulicher ist es zu lesen, dass die Bauarbeiten am Erfurter Löbertor planmäßig ihr Ende finden.
Damit ist dann auch eine von Erfurts Hauptverkehrsadern wieder frei: Der Juri-Gagarin-Ring. Darüber informiert die Stadt in einer Mitteilung. Doch bevor der Verkehr voraussichtlich ab Freitagnachmittag (18. August) wieder fließt, kann es am Vormittag des selben Tages noch zu Einschränkungen kommen. Denn die Verkehrssicherung wird in diesem Zeitraum noch zurück gebaut sowie die neue Ampelanlage in Betrieb genommen.
Erfurt: Neu aufgeteilter Straßenraum
Doch mit dem Ende der Bauarbeiten erwartet die Autofahrer in Erfurt nicht nur die bereits erwähnte neue Ampel, sondern ein komplett neu aufgeteilter Straßenraum. Dieser musste nämlich an die neue Rechtsabbiegerspur zum zukünftigen Parkhaus angepasst werden, wie die Stadt schreibt.
Auch die Mittelinsel erstrahlt künftig in einem neuen Gewand. So soll die Ein- und Ausfahrt ins beziehungsweise aus dem Parkhaus reibungslos verlaufen. Zudem wurden die Fahrspuren neu aufgeteilt. Lediglich für Fußgänger und Radfahrer gibt es keine Erneuerungen – was ja auch nicht immer schlecht ist. So müssen sich diese Verkehrsteilnehmer zumindest nicht umgewöhnen.
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Da die Arbeiten nebenan noch in vollem Gange sind, kann es in den kommenden Wochen allerdings noch zu der ein oder anderen kleinen Einschränkung kommen. Das sollten die Erfurter Autofahrer aber leicht verkraften – besser als die Lahmlegung des Juri-Gagarin-Rings.