Das Wetter wird besser und das lockt natürlich auch mehr Besucher in den Zoo Erfurt.
Und die können sich jetzt über tierischen Zuwachs freuen. Denn der Zoo Erfurt hat tierische Neuzugänge. Welche? Das verraten wir dir hier.
Zoo Erfurt: Zuwachs im Tierpark
Bei einer Fläche von fast 63 Hektar ist es kein Wunder, dass immer wieder neue Bewohner im Thüringer Zoopark einziehen! Also dürfen wir vorstellen: Maskenkiebitz, Mähnenibis und Witwenpfeifgans. So heißen die drei neuen Vogelarten, die im Erfurter Zoo angekommen sind.
Und obwohl sie gerade erst eingezogen sind, wurden sie bereits von ihren Mitbewohnern begrüßt. Die Neuankömmlinge wurden in bestehenden Anlagen bei den Rosakakadus, den Kronenmakis und auf den Berberberg untergebracht, berichtet der Zoo.
In einer Mitteilung betonte Zootierarzt Kay Schwecht die Bedeutung der Gemeinschaftshaftung von Tieren: „[…] sie trägt darüber hinaus dazu bei, einen Eindruck der Biodiversität des ursprünglichen Lebensraums zu vermitteln.“ Damit gibt es Abwechslung in ihren natürlichen Lebensräumen.
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In den heimischen madagassischen Wäldern wird der Mähnenibis wegen seines Fleisches gejagt. Er gilt als potenziell bedroht. Nun sind zwei Mähnenibisse zu den Kronenmakis in der Lemurenwald gezogen.
Der Maskenkiebitz, auch Soldatenkiebitz genannt, kommt ursprünglich aus Australien. Deswegen sind die beide Neuzugänge mit den Rosakakadus ins Känguruland eingezogen. Die Gruppe der Witwenpfeifgänse ist am Berberberg angekommen. Diese Vogelart befindet sich in Süd- und Mittelamerika sowie im Afrika. Sie liebt Süßwasserlebensräume.