Für Reality-TV-Fans ist Sandra Janina definitiv kein neues Gesicht mehr. Seit ihrem ersten Auftritt bei der Dating-Show „Love Island“ ist die Erfurter Influencerin aus der Welt der kleinen Sternchen nicht mehr wegzudenken.
Bald schon können ihre Fans wieder mehr vom Erfurter Star sehen. Schon am Dienstag (21. Februar) kommt die zweite Runde von „Prominent getrennt“ auf RTL+. Was wir von dieser neuen Staffel erwarten können, verrät Sandra Janina im Gespräch mit Thüringen24.
Erfurter Influencerin wieder bei RTL+ zu sehen
Mittlerweile kennt sich Sandra Janina mit Prominenz aus. Doch das war nicht immer so. In Schweinbach geboren und in Saalfeld aufgewachsen, konnte sich Sandra nie so richtig vorstellen, in einer Reality-Show aufzutreten. Für ihr duales Studium ließ sie das ländliche Leben hinter sich, zog nach Erfurt und begann nebenbei zu modeln. Heute hat sie 156 Tausend Follower auf Instagram und war auch schon in zwei TV-Shows zu sehen.
Aber wie ist sie so weit gekommen? Über Instagram wurde Sandra gescoutet. Aber die Anfrage der Casting-Crew war nicht genug, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Tatsächlich sagte sie zunächst nein. Erst drei Monate später gab sie schließlich nach. „Eigentlich wegen meiner Mutti“, erzählte Sandra. „Sie hat zu mir gesagt: ‚Du bist jung, du hast kein Geld. Mach doch!'“
Von da an ging es nur noch aufwärts. Ihr erster Auftritt bei „Love Island“ in 2020 brachte die Show ins Wanken. Dann kam „Temptation Island V.I.P.“, wo sie ihren damaligen Freund Juliano Fernandez kennenlernte. Nach ihrer Trennung hatte das ehemalige Paar keinen Kontakt mehr. Nun haben sie aber für die neue Staffel von „Prominent getrennt“ wieder zusammengefunden.
Wenigere aber krassere Streiten
„Ich habe mich nicht gefreut, ihn wieder zu sehen“, gab die Influencerin zu. Immerhin hatten Sandra und Juliano sich in Social Media gegenseitig blockiert. „Ich nehme alles so, wie es kommt. Juliano ist eher ein Dickkopf. Er muss alles so haben, wie er es will.“
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Trotzdem haben beide zugestimmt, bei der neuen Show teilzunehmen. Das Konzept: Getrennte Paare treten in Teams in einer Reihe von körperlichen Herausforderungen an. „Ich hatte gar keine Lust mehr auf ein Dating-Format“, so Sandra. Dennoch hat das RTL-Format am Ende einfach zu gut gepasst. „Ich bin ja voll fit und schlau. Und getrennt! Ich hatte ja die Voraussetzungen“, sagt sie.
Die zweiwöchigen Dreharbeiten in Südafrika beschrieb sie als eine tolle aber extrem emotionale Zeit mit viel Drama. „Es wird auf jeden Fall viele unvorhersehbare Streits geben. Also weniger, aber krasser“, verrät der Reality-TV-Star.
Erfurter Influencerin: „Ich bin keine Schreierin“
Im Gegensatz zu ihren früheren TV-Auftritten Sendungen ist „Prominent getrennt“ für Sandra als Format erfrischend: „Man muss richtig kämpfen und taktisch denken. Körperlich war es auch anstrengend. Manche wurden richtig verletzt.“
Schon vor der Staffel verrät sie ihren Fans: Erwarte das Unerwartete! „Für die Trash-TV-Welt bin ich vielleicht zu langweilig“, scherzt Sandra. „Ich bin keine Schreierin. Ich bin Standard. Aber das wird witzig! Ihr werdet sehen“.
Ob Sandra und Juliano am Ende die Hand des anderen oder den Preis halten werden, bleibt abzuwarten.