In der Kult-Show „Bares für Rares“ gibt es wieder Spannendes zu bestaunen: Günter Forstner, ehemaliger Fußballtrainer aus München, bringt einen echten Schatz mit – einen originalen Lederball der Fußball-WM 1978, handsigniert von 21 Fußballlegenden.
Ein echter Hingucker für Sammler! Doch das besondere Exemplar ist nicht nur ein Schmuckstück, sondern auch eine Seltenheit, denn der Ball blieb unversiegelt, damit die Spieler ihre Autogramme darauf verewigen konnten. „Damit man ihn besser unterschreiben konnte“, erklärt Experte Detlev Kümmel in der neuen Folge von „Bares für Rares“ vom 30. Oktober.
„Bares für Rares“: Waldi und die Socken-Überraschung
Kümmel schätzt den Ball auf 150 bis 200 Euro und liegt damit genau auf einer Linie mit Günter Forstners eigener Einschätzung. Der ehemalige Trainer hofft, dass seine Rarität bei den Händlern mindestens genauso gut ankommt wie bei den Fußballfans. Doch mit seiner lässigen, typisch bayerischen Art zeigt Forstner keine Spur von Nervosität. „Als echter Bayer“ nimmt er die Sache ganz entspannt – und das zahlt sich aus.
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Doch nicht nur der Ball sorgt für Gesprächsstoff. Die selbst gestrickten Socken von Forstners Frau, die der Bayer stolz im Studio trägt, erregen besonderes Aufsehen. Walter Lehnertz oder „Waldi“ fällt auf, dass die Socken eine besondere Eigenart haben: Sie enthalten nämlich kein „Mittelstück“! „Habe ich noch nie gesehen“, sagt Waldi verblüfft und mustert die Socken genauer. Der Münchner klärt auf: Das gehöre genau so und sei ein besonderes Design seiner Frau. Eine Spezialanfertigung, die Waldi sofort begeistert.
„Bares für Rares“: Deal des Tages
Am Ende der Verhandlungen wird klar: Waldi ist auch Fan des Lederballs. Für den signierten Lederball legt er ganze 250 Euro auf den Tisch – sogar mehr als erhofft. Doch Waldi wäre nicht Waldi, wenn er es bei der Summe belassen würde. Er packt spontan noch 20 Euro für Forstners Frau obendrauf, „weil sie die geilen Strümpfe gestrickt hat“, sagt er verschmitzt und nickt anerkennend in Richtung Günter Forstner.
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Strahlend nimmt der Münchner die 270 Euro entgegen, glücklich über den gelungenen Deal mit seinem Lieblingshändler. Ein Traumverkauf, bei dem er nicht nur seine Rarität loswird, sondern auch einen kleinen Extra-Preis für die Socken seiner Frau absahnt.