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Flughafen Leipzig: Türkei-Flieger kehrt wieder um – vor Ort wartet die Feuerwehr

Ein Türkei-Flieger musste kurz nach dem Start vom Flughafen Leipzig umkehren. Die Feuerwehr stand bei der Ankunft bereits bereit.

Flughafen Leipzig
Eine Maschine der Corendon Airlines musste zum Flughafen Leipzig zurückkehren. (Archivbild) Foto: imago images/Christian Grube

Urlaubsreisen beginnen meist voller Vorfreude, vor allem, wenn das Reiseziel sonnige Strände und warme Temperaturen verspricht. Der Flughafen Leipzig/Halle ist dabei auch für Thüringer ein wichtiger Knotenpunkt, die von hier aus in alle Himmelsrichtungen starten

Von hier heben auch Flieger in die Türkei ab, ein beliebtes Reiseziel für Sonnenhungrige und Sparfüchse. Doch was passiert, wenn der Flug ins Paradies plötzlich zum Horrortrip wird. So wird es sich für einige Passagiere angefühlt haben, als diese am Sonntag (15. September) vom Flughafen Leipzig in den Urlaub starteten. „TAG24“ berichtete zuerst davon.

Sicherheitslandung in Leipzig: Flugzeug dreht um

Am Sonntag (15. September) ereignete sich am Flughafen Leipzig/Halle demnach ein Zwischenfall, der vielen Reisenden einen gehörigen Strich durch die Rechnung machte. Ein Airbus A320-232 der Fluggesellschaft Corendon Airlines startete mit leichter Verspätung um 10.32 Uhr in Richtung Antalya. Doch kurz nach dem Überfliegen der tschechischen Grenze war der Traum vom Spätsommerurlaub vorerst geplatzt: Die Maschine musste umkehren.

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Der Grund für die Umkehr blieb zunächst unklar. Fest steht: Die Maschine kreiste zwei Stunden lang über dem Raum Döbeln, vermutlich um Kerosin abzulassen, damit das Flugzeug das zulässige Landegewicht erreicht. Um 13.10 Uhr landete der Airbus schließlich wieder sicher auf dem Flughafen Leipzig.

Die Feuerwehr wartete am Flughafen Leipzig

Bei der Rückkehr zum Flughafen wartete bereits die Flughafenfeuerwehr. Drei Löschfahrzeuge und eine Gangway begleiteten die Maschine bis zu ihrer endgültigen Parkposition.



Die genauen Gründe für die Umkehr der Maschine wurden zunächst nicht bekannt. Nach Informationen von „TAG24“ mussten die Passagiere im Transitbereich des Flughafens bleiben. Statt Entspannung am Strand hieß es also erst einmal warten. Ob und wann sie ihre Reise fortsetzen können, war beim Erstellen dieses Artikels noch unklar.