Für viele Fans von „In aller Freundschaft“ war es ein lang ersehntes Wiedersehen. In der Doppelfolge der Serie am Dienstag kehrte nach über 50 Folgen der Fan-Liebling Dr. Lea Peters in die Sachsenklinik zurück. Allerdings nur für eine Folge.
Auch „In aller Freundschaft“-Star Annett Renneberg hat sich über den Gastauftritt mehr als gefreut. In einem Beitrag auf Instagram wurde dann aber nicht nur sie durchaus emotional.
„In aller Freundschaft“: Besonderes Wiedersehen in der Sachsenklinik
Das Wiedersehen hat sie „ganz besonders gefreut“, schreibt Renneberg, alias Dr. Maria Weber, zum Beitrag. Kein Wunder. War doch die Trennung von der „Eiskönigin“ nicht nur für die Fans ein besonders tiefschürfendes Ereignis.
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Das ist „In aller Freundschaft“:
- Läuft seit 1998 im ARD-Fernsehen
- Erzählt die Geschichte des fiktiven Krankenhauses „Sachsenklinik“
- Wurde 2014 mit dem Bambi ausgezeichnet
- Bisher 23 Staffeln und über 900 Episoden ausgestrahlt
- Drei weitere Staffeln bereits in Planung
- Es gibt zwei weitere Ableger der Serie: „In aller Freundschaft“ – Die jungen Ärzte (2015) und „In aller Freundschaft“ – Die Krankenschwestern (2018)
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+++ „In aller Freundschaft“: Fan-Liebling kommt zurück – „Sie hat gefehlt!“ +++
Für eine Folge kehrte Anja Neijarri in ihre Paraderolle zurück. Nicht lange genug, finden die eingefleischten Fans der Sachsenklinik. Für sie könnte die Neurochirurgin gerne wieder in die Dauerbesetzung zurückkommen.
Ob daraus was wird, ist fraglich. Entsprechend war die Diskussion unter dem Beitrag von Annett Renneberg durchaus emotional.
Fan wird emotional: „Vermisse den Beistand von Dr. Weber“
„Leider vermisse ich schon den Beistand von Dr. Weber“, kommentiert etwa ein Fan. Überall sind weinende Smilies zu sehen. Immerhin stehen die Fans nicht alleine da.
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Renneberg antwortet auf den Kommentar: „Das stimmt und wir haben es auch angemerkt, aber aufgrund der Disposition ging es leider nicht anders.“
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Die Hoffnung stirbt aber bekanntlich zuletzt. (bp)