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„Riverboat“ (MDR): Max Giesinger berichtet in der Sendung von total gefährlicher Aktion – „dem Tode entkommen“

„Riverboat“ (MDR): Max Giesinger berichtet in der Sendung von total gefährlicher Aktion – „dem Tode entkommen“

Riverboat
Max Giesinger war am Freitag zu Gast beim „Riverboat“. (Archivbild) Foto: IMAGO / STAR-MEDIA

Sänger Max Giesinger lebt gefährlich! Wenn er nicht auf der Bühne steht, treibt er gerne Sport. Doch der hätte ihn fast mal das Leben gekostet. Bei „Riverboat“ im MDR spricht er über eine gefährliche Aktion.

„Was ist da an diesem Finger passiert?“, diese Frage brennt „Riverboat“-Moderatorin Kim Fisher wohl schon länger unter ihren Fingernägeln. Denn Sänger Max Giesinger hat in der Sendung am Freitagabend eine Schiene an seinem kleinen Finger der rechten Hand.

„Riverboat“: Beim Surfen fast umgekommen

„Das war ein Volleyball-Unfall. Ich habe dieses Jahr wieder angefangen zu spielen. Bei einem sehr steilen Schmetterball habe ich nicht so geil geblockt.“ Deswegen prallte der Ball am kleinen Finger ab. „Der ist gebrochen tatsächlich.“

„Riverboat“-Moderatorin Kim Fisher entweicht daraufhin ein „Boah“ und zeigt ein schmerzverzerrtes Gesicht. Sie fühlt deutlich mit Max Giesinger.

Was bei dem 32-jährigen Wahl-Hamburger jetzt leider nicht mehr klappt: Klavier spielen. Und das macht er bei seinen Konzerten in der Regel gerne. „Gitarre spielen funktioniert aber.“ Doch richtig gefährlich wurde es bei einer anderen Sportart.

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Das ist Max Giesinger:

  • Max Giesinger ist ein Sänger, Songwriter und Musikproduzent.
  • Bei der ersten Staffel der Casting-Show „The Voice of Germany“ belegte er den 4. Platz
  • Er wurde 1988 in Waldbronn geboren (Baden-Württemberg)
  • Max Giesinger lebt aktuell in Hamburg in der Nähe der Reeperbahn
  • Den großen Durchbruch hatte er mit seinem Song „80 Millionen“
  • Er hat bisher drei Alben veröffentlicht: „Laufen lernen“ (2014), „Der Junge, der rennt“ (2016) und „Die Reise“ (2018)

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Denn Max Giesinger hat das Surfen für sich entdeckt. Einmal hätte es fast sein Leben gekostet. Wie er bei „Riverboat“ erzählt, war er für zwei Wochen bei einem Surfcamp in Portugal. Dabei sei er nur ganz knapp „dem Tode entkommen“, wie der 32-Jährige berichtet.

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Mit zwei Profis wollte er ins Wasser. Doch die Wellen waren sehr heftig. „Das ist viel zu groß für mich“, äußerte seine Bedenken. Doch die beiden Männer sagten nur: „Du musst das doch lernen. Einfach rein.“

„Riverboat“: Max Giesinger zittert vor Angst

Für ihn fühlte es sich aber falsch an, doch der „Riverboat“-Gast machte einfach mit. Er kämpfte sich durch mehrere Felsen und brach sich fast einen Fuß. Die Welle war zu groß. Der Sänger wurde abgetrieben. „Brutale Wellen, die auf mich draufgeballert sind.“

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Er kämpfte sich schließlich durch die Felsen zum Strand. „Ich bin mit zitternden Beinen rausgekommen. Fünf Mädels guckten mich an und fragten: Are you crazy?“

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Das war nur etwas für wachechte Profis. „Hat sich richtig gefährlich angefühlt“, sagt Max Giesinger.

„Riverboat“-Moderatorin Kim Fisher entgegnet: „Das hat ein bisschen etwas von Käpt’n Blaubär“. Der Sänger pflichtet zustimmend bei: „Ja, wenn Hein Blöd irgendwas erzählt.“ (ldi)