Leipzig.
Sie muss es ja wissen! Seit über 30 Jahren ist der „In aller Freundschaft“-Star schon mit ihrem Mann liiert – und das glücklich! In der MDR-Talkshow „Riverboat“ verrät sie ihr Geheimnis!
„In aller Freundschaft“-Star verrät im „Riverboat“ (MDR) ihr Ehe-Geheimnis
Bei „In aller Freundschaft“ ist sie bekannt als knallharte Verwaltungschefin der Sachsenklinik. In der Rolle als Sarah Marquardt erleben die Zuschauer die Schauspielerin Alexa Maria Surholt als stets energisch, rigoros – aber auch mit großem Herzen. Fast so wie im echten Leben, könnte man nach ihrem Auftritt in der MDR-Talkshow „Riverboat“ meinen. Dort gewährte die 52-jährige Blondine nämlich einen intimen Einblick, wie es so in ihren heimischen vier Wänden abläuft.
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Diese Stars waren am Freitag im „Riverboat“:
- Alexa Maria Surholt – Schaupielerin
- Gunther Emmerlich – Entertainer und Opernstar
- Christian Henze – Sterne- und „MDR um 4“-Koch
- Ildikó von Kürthy – Bestseller-Autorin
- Tom Pauls – Kabarettist und Theaterchef
- Aufräumexpertin – Anika Schwertfeger
- Philipp Hochmair – Schauspieler
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„In aller Freundschaft“-Star seit über 30 Jahren glücklich liiert
Alexa Maria Surholt ist schon seit mehr als 30 Jahren mit ihrem Gatten ein Liebespaar. Vor wenigen Jahren heirateten sie. Heimlich, ohne Presse – denn das war ihr einfach zu privat. Das Paar hat einen gemeinsamen Sohn, der inzwischen schon flügge ist. Ganz zur Freude der Mutter, wie Alexa im „Riverboat“ verrät. Doch das ist nicht das einzige, was der „In aller Freundschaft“-Star in der Talkrunde so ausplaudert. Wie ihre Partnerschaft so lange so gut hält, habe nämlich vor allem einen Grund!
„Das ist die Beziehungslösung schlechthin!“, verspricht sie dem Publikum – und sie muss es ja wissen!
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Alexa Maria Surholt: DAS ist die Lösung für eine funktionierenden Ehe
Jörg Kachelmann hatte es eigentlich verraten, in dem er der zufriedenen Ehefrau ihr Geheimnis entlockte. „Sie haben getrennte Zimmer zu Hause mit dem Ehemann. Aber ein Schlafzimmer“, stellte er fest und ließ eine Frage zunächst offen.
Surholt bestätigte das. „Wir haben zwei getrennte Zimmer, weil es die Beziehungslösung schlechthin ist“. „Weil man sich weniger auf den Sack geht?“, hakt Kachelmann schließlich nach und die Blondine kontert: „Ja erstens – also auf seinen“.
Getrennte Zimmer: Darum soll das wichtig sein
Den Spaß beiseite erklärt Surholt, warum das Konzept der getrennten Zimmer so kostbar für ihre Beziehung ist. Es ginge ihr nicht darum, Dinge vor ihrem Mann geheim zu halten oder ähnliches – „wir kennen uns so gut über diese vielen Jahre, dass ich vor ihm alles tun würde. Aber jeder Mensch hat ein Bedürfnis nach Rückzug und Alleine-Sein-Wollen. Und das kann man auch tun, ohne den anderen zu brüskieren oder ihn zu beleidigen“, da ist sich die 52-Jährige sicher. „Wenn die Tür zu ist, dann ist sie zu.“ (aj)