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Eisenach: Opel-Mitarbeiter müssen wieder zittern – Autobauer will Stellen streichen

Opel will noch mehr Stellen streichen. Auch im Werk Eisenach sollen Jobs wegfallen. Wie viele? Noch unklar. Klar ist aber: Opel will seine Mannschaft an den drei deutschen Standorten Rüsselsheim, Eisenach und Kaiserslautern weiter reduzieren.Opel will weitere Stellen streichen – auch in EisenachIn Absprache mit dem Betriebsrat soll für weitere 1.000 Beschäftigten das Freiwilligenprogramm geöffnet werden, […]

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© picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Martin Schutt

Smartphone und Co.: Diese Regeln gelten beim Autofahren

Opel will noch mehr Stellen streichen. Auch im Werk Eisenach sollen Jobs wegfallen. Wie viele? Noch unklar.

Klar ist aber: Opel will seine Mannschaft an den drei deutschen Standorten Rüsselsheim, Eisenach und Kaiserslautern weiter reduzieren.

Opel will weitere Stellen streichen – auch in Eisenach

In Absprache mit dem Betriebsrat soll für weitere 1.000 Beschäftigten das Freiwilligenprogramm geöffnet werden, kündigte die Stellantis-Tochter am Donnerstag auf einer internen Versammlung an.

In Frage kommen Altersteilzeit, Vorruhestand und Abfindungen. Die übrige Belegschaft erhält dann einen Kündigungsschutz bis Mitte 2027, wie ein Unternehmenssprecher bestätigte.

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Opel will seine Mannschaft in Deutschland weiter verkleinern. Auch im Werk Eisenach. (Archivbild) Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Martin Schutt

Stellenabbau in Eisenach & Co.

Der Schritt geht auf eine Eckpunkte-Vereinbarung mit dem Betriebsrat aus dem Jahr 2019 zurück. Danach ist eine weitere Abfindungswelle mit bis zu 1.000 Beschäftigten auch im kommenden Jahr noch einmal möglich, wenn dann der Kündigungsschutz für die verbleibende Belegschaft auf 2029 verlängert würde. Ende 2021 arbeiteten noch rund 14.000 Menschen für den Mutterkonzern Stellantis in Deutschland.


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Zuerst hatte das „Handelsblatt“ über den geplanten Stellenabbau in Eisenach & Co. berichtet.