Rarität in Thüringen! Besondere Schmuckstücke zum Zwiebelfest in Weimar

Thüringen ist reich an Traditionen und Festen. Überall im Land laden Märkte und Veranstaltungen zum Entdecken ein. Historische Städte, kulturelle Highlights und kulinarische Spezialitäten prägen die Region. Wer durch Thüringen reist, findet eine Vielzahl an Zielen, die Geschichte und Gegenwart verbinden.

Auch Weimar gehört zu den Orten, die Besucherinnen und Besucher jedes Jahr anziehen. Die Stadt ist nicht nur durch Goethe und Schiller bekannt, sondern auch durch lebendige Feste. Besonders im Herbst steht Weimar im Mittelpunkt, wenn der Zwiebelmarkt startet. In diesem Jahr wartet dort eine Besonderheit, wie die „Thüringer Allgemeine“ berichtet.

Thüringen: Schmuck für den Zwiebelmarkt

Thomas Männel, Schmuckdesigner aus Dresden, hat eine Ankündigung wahrgemacht. „Im vergangenen Jahr kündigte der Dresdner Schmuckdesigner an, für den Weimarer Zwiebelmarkt 2025 ein exklusives Schmuckstück zu entwerfen, das dem Charakter des großen Thüringer Herbstvolksfestes in besonderer Weise gerecht wird“, berichtet die „Thüringer Allgemeine“. Wenn die 372. Marktauflage vom 10. bis 12. Oktober beginnt, wird das neue Souvenir präsentiert.

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Männel entwirft seit 2011 Schmuck. Er arbeitet vor allem mit Silber, kombiniert aber auch Edelsteine, Halbedelsteine und weitere Materialien. Gemeinsam mit seiner Frau Susann gründete er 2014 das Designstudio „Pantercats“.

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Seinen Schmuck verkauft das Unternehmen über das eigene Onlineportal sowie auf Märkten“, wie dem Zwiebelmarkt in Weimar. Typisch sind Entwürfe in Katzenform, die als Ohrstecker, Ohrhänger oder Kettenanhänger angeboten werden. In diesem Jahr bringt „Pantercats“ eine Neuheit nach Thüringen: An seinem Stand auf Weimars Grünem Markt bietet Männel nun erstmals auch eine Kreation eigens für Weimar Die Schmuckstücke erscheinen in einer limitierten Auflage von 30 Paaren und sind ausschließlich direkt auf dem Markt erhältlich. Welche besondere Form die Ohrringe haben und zu welchem Preis du sie erwerben kannst, liest du bei den Kollegen der „Thüringer Allgemeinen“ (HIER geht’s lang).