Veröffentlicht inThüringen

Wetter in Thüringen: Game-Over-Prognose! „Das ist schon sehr extrem“

Eine aktuelle Wetter-Prognose prophezeit für Thüringen das „Game Over“. Was genau damit gemeint ist, liest du hier.

wetter thueringen
© "wetter.net" / Screenshot: Thüringen24

Die heftigsten Wetterlagen in Thüringen seit 1990

Dauerregen, Sturm oder Rekord-Hitze: Das waren die heftigsten Wetterlagen in Thüringen seit 1990.

Im Wetter in Thüringen ist in den nächsten Tagen anschnallen gesagt, denn uns steht ein Wetter-Wechsel der Extreme bevor. Von Minusgraden im zweistelligen Bereich geht’s innerhalb von 24 bis 48 Stunden ab in den Vorfrühling.

Wetterfühlige Menschen dürften die Prognosen mit gemischten Gefühlen beobachten. Die Ensemble-Prognose ist für Diplom-Meteorologe Dominik Jung von „wetter.net“ ziemlich deutlich. In einem YouTube-Video des Kanals erläutert er seine Beobachtungen.

Wetter in Thüringen: Game Over für den Winter?

Nachdem in der Nacht zu Donnerstag (20. Februar) nochmal vielerorts die Minusgrade dominierten, könnte der Freitag bei uns im Freistaat zum Knackpunkt werden. Der Deutsche Wetter-Dienst (DWD) rechnet am Nachmittag mit einem deutlichen Rückgang der Wolkendecke – und einem Klettern der Temperaturen. Die Höchstwerte könnten dann schon 9 bis 12 Grad erreichen. Und in der Sonne würde sich das noch einmal deutlich wärmer anfühlen.

+++ Thüringen-Derby abgesagt! Fans sind am Boden zerstört – „So eine Sch****“ +++

Auch am Wochenende geht es in den Maxi-Temperaturen erst einmal zweistellig weiter. Auch wenn sich hier und da auch mal ein Regenschauer mit dazu mogeln könnte. Und dann? Dann könnte es munter weiter gehen mit den frühlingshaften Werten bei uns in der Region.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von YouTube der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

„Ich sage es nochmal: Minus 20 Grad, vorgestern noch gemessen, und jetzt plötzlich so 10, 11, 12, 13 Grad Plus! Das ist das eigentlich Spannende. Dieser krasse Wetter-Wechsel binnen 24 bis 48 Stunden“, erläutert Jung mit Blick auf die Ensemble-Prognose für Ostdeutschland. Er erkennt bis zum 7. März keine nennenswerten Bewegungen der Maxi-Temperaturen nach unten. Allenfalls etwas Regen zum Ende Februar.


Mehr News:


Es ist, als würde das Wetter einen Schalter umlegen. Der Winter verabschiedet sich im Freistaat im Prinzip von einem Tag auf den anderen. „Das ist schon sehr extrem“, kommentiert Jung.