Veröffentlicht inThüringen

Zoo Leipzig: Besonderer Anblick im Gehege! Besucher müssen genau hingucken

Zwei neue Bewohner sorgen gleich nach einem Umzug in ein neues Gehege für viel Trubel im Zoo Leipzig. Mehr dazu, liest du hier.

Zoo Leipzig
© IMAGO/Panthermedia

Zoo Leipzig: Ein Fenster zur Vielfalt der Tierwelt

Mehr als 600 Tierarten können Besucher im Zoo Leipzig entdecken – und kennenlernen.

Im Zoo Leipzig ist mal wieder viel los. Besonders in einem Gehege ist gerade vieles im Gange, denn dort gewöhnen sich die Bewohner an zwei kleine Neulinge.

Nach einem Umzug beginnt für zwei kleine Bewohner ein neues Leben. Aber das ist noch nicht alles, denn Besucher des Zoo Leipzig können sich neben den Neulingen auf einen kleinen Ehrengast freuen!

Zoo Leipzig: Neuer Ort, neues Leben

Bei dem Affen-Paar Mirabelle und Bruno hat sich im Oktober einiges getan. Die beiden Rotschultertamarin-Affen sind endlich in die tropische Affeninsel in Gondwanaland gezogen. Normalerweise lebt man sich erstmal gemütlich in dem neuen Zuhause ein, doch das kleine Paar hat gleich zu Anfang andere Pläne, denn der Umzug ist noch lange nicht der Höhepunkt für sie!

Die Überraschung ist groß, als Mirabelle und Bruno gleich nach ihrem Einzug in die tropische Affeninsel gemeinsam für ihren ersten Nachwuchs sorgen. Am 19. Oktober brachte Mirabelle das Jungtier zur Welt. Das Zoo-Team kann auch gleich aufatmen, denn augenscheinlich ist der kleine Affe gesund und munter.

Zoo Leipzig: Junges Glück für die kleine Familie

Für die neugierigen Besucher gibt es ebenfalls gute Neuigkeiten, denn sie können das Miniäffchen in der begehbaren Affeninsel selbst bestaunen! Wer nach dem kleinen Nachwuchs Ausschau halten möchte, soll sich aber eher an dem Vater Bruno orientieren als an der Mutter Mirabelle.


Mehr News:


Das hat einen guten Grund, denn das Jungtier wird typischerweise vom Männchen getragen und wechselt nur zum Trinken zur Mutter, schreibt der Zoo in einem Facebook-Post. Also werden alle Augen auf den Rücken des Rotschultertamarin-Männchens gerichtet sein – aber wer kann es einem verübeln. So ein kleines Miniäffchen muss man beim Zoobesuch einfach einmal gesehen haben.