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Thüringen: Kult-Club streicht die Segel! DESWEGEN macht er endgültig dicht

Ein beliebter Club in Thüringen macht endgültig dicht. Für die Location gibt es keine Perspektive – aber es gibt einen Hoffnungsschimmer.

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© IMAGO/Addictive Stock

Thüringen: Fünf kuriose Fakten über den Freistaat

Der Freistaat Thüringen hat Einiges zu bieten. Hier kommen fünf kuriose Fakten, die du vielleicht noch nicht wusstest.

„Manche Leute haben dort ihre halbe Jugend verbracht. Das war ein Stück Jugendkulturgeschichte von Gera, die hier geschrieben wurde.“ Es sind bewegende Worte, die „Trash“-Betreiber Tobias M. am Tag der Deutschen Einheit gegenüber der „Ostthüringer Zeitung“ findet. Dass sich in ihnen auch ein gewisser Schmerz verbirgt, ist kaum verwunderlich. Nach 15 Jahren schließen in seiner Thüringer Kult-Disco endgültig die Tore.

Es folgen noch einige letzte Parties im Oktober. Dann ist Schluss. Für die Partywütigen in Gera (Thüringen) gibt es aber noch einen letzten Hoffnungsschimmer.

Thüringen: „Trash“ macht endgültig dicht

Im „Trash“ gaben sich schon Szene-Größen wie Robin Schulz, Kontra K und Northern Lite die Ehre. Es war im Oktober 2009, dass der Laden zum ersten Mal unter diesem Namen geöffnet hatte. „Davor wurde aber schon unter dem Namen Bunker / Untergrund in der Halle gefeiert“, erklärt der Betreiber weiter gegenüber der Zeitung.

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Ziemlich genau 15 Jahre später schließt sich also der Kreis. Und ein Stück Geraer Party-Geschichte geht endgültig zu Ende. Ein verheerender Brand im vergangenen Sommer brach der Location wohl das Genick. Letztlich entschloss sich die Bahn, den Mietvertrag nicht zu verlängern.

Noch ein paar letzte Parties

Zum Höhlerfest wird es jetzt noch eine Aftershow-Party geben – und anschließend noch vier weitere Events an zwei Wochenenden. Mit den beiden Closing-Parties „P16“ und „P20“ ist dann am 25. und 26. Oktober Schicht im Schacht.


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Zumindest für die Location am Hauptbahnhof. Denn das „Trash“ könnte vielleicht an anderer Stelle ein Revival starten. Was der Betreiber dazu konkret zu sagen hatte, liest du im Artikel der „Ostthüringer Zeitung“ (hier geht’s weiter).