Die Hoffnungen für den Cavapoo-Rüden Rambo sind riesig. Das Tierheim in Nordhausen (Thüringen) ist sich sicher: Der Vierbeiner hat „großes Potenzial, ein Traumhund zu werden“. Und er hätte sein Happy End redlich verdient, denn: In seinem jungen Leben musste er schon viel durchmachen.
Das Thüringer Tierheim berichtet auf seiner Facebook-Seite über die traurige Geschichte des Mini-Rüden. Wer gibt Rambo eine Chance?
Tierheim in Thüringen: Rambo hatte es nicht leicht
Der Cavapoo-Rüde ist gerade einmal acht Monate alt und kam damals mit seinen zwei Brüdern ins Tierheim nach Nordhausen. Sein Brüderchen Schumi hatte schon Glück und konnte in der Zwischenzeit vermittelt werden (über seine Geschichte liest du >>>HIER<<< mehr). Die Vierbeiner kamen aber alle mit fiesen Hautproblemen in die Einrichtung und mussten erst einmal in eine intensive Behandlung.
„Rambo geht es langsam besser und so kann er nun seine Suche nach einer neuen Familie starten“, schreibt das Tierheim auf Facebook. Durch seinen turbulenten Start ins Leben, ist er derzeit noch etwas schüchtern. Seine neuen Besitzer sollten also etwas Geduld mitbringen – und natürlich viel Liebe. Andere Hunde sind für Rambo aber überhaupt kein Problem.
Durch seine Krankheit hat er derzeit noch einen kleinen, sichtbaren „Hotspot“ an der Brust. Er ist aber „super verheilt“, so das Tierheim, sodass hier bald wieder Fell wachsen dürfte.
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Wir drücken dem kleinen Rambo jedenfalls die Daumen – und natürlich seinem weiteren verbliebenen Geschwisterchen. Falls du dir Vorstellen kannst, dem Rüden ein zu Hause für die Ewigkeit zu schenken, erreichst du das Tierheim unter der: 03631/900-101. Alternativ kannst du dich beim Team auch über die Facebook-Seite des Vereins melden.