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Thüringen: Hund „Spike“ musste in seinem Leben viel leiden – jetzt ist sein Frauchen verzweifelt

Hund Spike kämpft ums Überleben – seine Familie tut nun ALLES dafür, dass der Vierbeiner doch noch eine Chance bekommt.

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© IMAGO / Westend61/ Doreen Hesse/ Montage: Thüringen24

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Das eigene Haustier ist für die meisten von uns wie ein Familienmitglied – auch für Doreen aus Thüringen ist ihr Hund „Spike“ ihr absolutes Ein und Alles. Dementsprechend tut sie nun alles dafür, ihrer Fellnase das Leben zu retten.

Denn: „Spike“ steckt in Lebensgefahr. Mit welcher Aktion ihn seine Familie nun retten möchte und wie sogar du sie dabei unterstützen kannst, liest du hier.

Thüringen: „Ich habe für ihn immer alles gegeben“

Sie haben schon so viel zusammen durchgestanden: Doreen und „Spike“ aus Jena sind seit über zehn Jahren ein regelrechtes Dream-Team. Dabei war die Thüringerin seit der Vierbeiner ein halbes Jahr alt war, immer an seiner Seite. Bereits im zarten Alter von einem Jahr erreichte die beiden eine Hiobsbotschaft: „Spike“ erkrankte an Epilepsie. Es sollte allerdings nicht der einzige Schicksalsschlag sein, den die Fellnase erleiden muss, wie Doreen gegenüber Thüringen24 berichtet.

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„Ich habe für ihn immer alles gegeben“, blickt Doreen auf die Zeit mit „Spike“ zurück. Im Alter von 11 Jahren bekommt der Vierbeiner dann die Schock-Diagnose: „Spike“ erleidet eine Perinealhernie – also einen Leistenbruch. Genau wie bei Menschen muss das eigentlich sofort operiert werden. Der Vierbeiner habe extrem starke Schmerzen und könne kaum Wasser lassen, erzählt das besorgte Frauchen. Doch: Die 1.600 Euro teure Operation können Doreen und ihre Familie beim besten Willen nicht bezahlen.

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„Spike“ braucht dringend eine Operation – andernfalls muss er eingeschläfert werden. Doch die OP kosten kann das Frauchen aus Thüringen nicht alleine stemmen. Foto: Doreen Hesse

„Leider reicht es nicht aus“

„Er ist lebensfähig. Und ich möchte versuchen, alles Mögliche zu machen, was geht. Leider schaffe ich es nicht, die Kosten alleine zu tragen – auch wenn ich alles dafür gebe“, ordnet Doreen die Situation ein. Demnach gebe es nur zwei Optionen: Entweder „Spike“ wird operiert oder die Jenaerin müsste ihn einschläfern lassen – was sie definitiv nicht über das Herz bringen würde, wie sie erzählt: „Ich möchte ihm das Leben schenken, er hat es verdient“. Auch für ihre Kinder sei die Situation nicht leicht. Also trifft Doreen die Entscheidung, eine Spenden-Kampagne auf „betterplace.me“ für den Vierbeiner zu starten.


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Bisher noch nicht allzu erfolgreich – doch Doreen schöpft Hoffnung und gibt nicht auf. „Natürlich habe ich Reserven zusammengekratzt und auch schon Bekannte gefragt. Leider reicht es nicht aus“, erzählt sie. Vielleicht kann die Spenden-Kampagne jetzt aber Licht ins Dunkle bringen. Wenn du „Spike“ bei seinem Überlebenskampf unterstützen möchtest, kannst du hier die Spendenwebsite von Doreen besuchen und den beiden einen Betrag zukommen lassen.