Bei einem Einsatz der Polizei auf der A4 in Thüringen bot sich den Beamten ein ungewöhnliches Bild. Passend dazu hatten die Beamten auch eine eher ungewöhnliche Maßnahme parat.
Was auf der A4 in Thüringen passiert ist, liest du hier.
A4 in Thüringen: Seltenes Bild für die Beamten
Was einem auf der A4 in Thüringen nicht so alles begegnen kann. Die Beamten der Autobahnpolizei sind bei ihren Kontrollen jedenfalls viel gewohnt. Bei diesem neuerlichen Fall kamen aber sogar sie ins Staunen. Am Hermsdorfer Kreuz zogen sie am Sonntagmorgen (7. April) einen Verkehrssünder der anderen Art aus dem Verkehr.
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Dass das eigene Auto schon mal etwas voll werden kann, kennt jeder. Das ist meist aber nur auf den Weg in den Urlaub oder beim Umzug so. Dass DIESES Müll-Fahrzeug aber etwas mit einem Umzug zu tun haben soll, bliebt eher fraglich. Seinen 55-jährigen Fahrer brachte der Zustand des Wagens jedenfalls ganz schön in die Bredouille, wie die Autobahnpolizei gegenüber Thüringen24 bestätigte.
Von der Polizei zum Aufräumen verdonnert
Auf dem Beifahrersitz türmten sich Rücksäcke, Taschen und andere Gegenstände. Genauso sah es auf dem Rücksitz und dem Kofferraum aus. Das kann nicht nur für ihn, sondern auch andere gefährlich werden. Während seiner Fahrt seien ihm Teile seiner Ladung immer wieder in den Fahrerraum gefallen, berichtet die Polizei weiter. Für die Beamten war deshalb schnell klar: So kann der Mann nicht weiterfahren.
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Sie verdonnerten den Fahrer zu einer Aufgabe, die ihm sicher nicht leicht gefallen ist. Bevor er weiterfahren konnte, musste er sein Auto komplett entrümpeln. Mit einem deutlich leichteren Auto ging es nach der Aufräum-Aktion weiter für den 55-Jährigen.