In einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheit bricht ein Unternehmen aus Thüringen alle Rekorde.
Mit einem Umsatz, der die Vorjahreszahlen um 20 Prozent übertrifft, steht das Familienunternehmen stärker da denn je. Doch was bedeutet dieser Erfolg für die Zukunft des Unternehmens und seine Mitarbeiter? Das weiß die „Ostthüringer Zeitung“ (OTZ).
Thüringen: Umsatzsprung trotz wirtschaftlicher Herausforderungen
Die Böttcher AG hat Grund zum Feiern. Trotz der globalen wirtschaftlichen Schwierigkeiten meldet das Unternehmen einen erstaunlichen Umsatz von 760 Millionen Euro im letzten Geschäftsjahr. Ein solches Wachstum ist bemerkenswert, besonders wenn man bedenkt, dass der Onlinehändler seine Wurzeln in Thüringen hat. Der Firmengründer Udo Böttcher führt diesen Erfolg auf die Investitionen zurück, die in ein neues Logistikzentrum und ein verbessertes Webshop-System geflossen sind.
Die Böttcher AG hält sich bedeckt, wenn es um die genauen Gewinnzahlen geht. Als nicht börsennotierte Gesellschaft schuldet sie der Öffentlichkeit keine detaillierten Finanzberichte. Die neugierigen Fragen nach der Profitabilität in Zeiten der Inflation und der Kundenzahl im letzten Jahr bleiben unbeantwortet. Stattdessen hebt das Unternehmen seinen starken Geschäftskundenanteil und den beeindruckenden Zuwachs von über einer Million Neukunden hervor.
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Die positive Entwicklung spiegelt sich auch in der Belegschaft wider: Mit aktuell 680 Beschäftigten plant das Unternehmen, sein Team zu vergrößern. Dies signalisiert nicht nur Vertrauen in die eigene Wirtschaftskraft, sondern auch in die Region und ihre Arbeitskräfte. Mehr zu dem kometenhaften Erfolg der Böttcher AG und seine Pläne für die Mitarbeiter, liest du bei der „OTZ“ (HIER geht’s weiter).