Wenn der Übermut die Oberhand gewinnt, kann das schnell in einer Polizeizelle enden. So geschah es im Park der Jugend in Gera (Thüringen), wo ein feucht-fröhlicher Abend zwischen zwei Freunden in einer handfesten Auseinandersetzung mündete.
Hier erfährst du mehr über die Geschehnisse werfen, die nicht nur mit blauen Flecken, sondern auch mit ernsthaften rechtlichen Konsequenzen endeten.
Thüringen: Vorfall im Park der Jugend
Stell dir vor, du genießt mit deinem besten Kumpel einen Abend im Park, doch plötzlich kippt die Stimmung. Genau das passierte zwei jungen Männern am Freitagabend (10. Februar) in Gera (Thüringen). Nachdem der Alkoholpegel zu hoch gestiegen war, verlor ein 18-Jähriger die Kontrolle und ging gegen 22.00 Uhr auf seinen 19-jährigen Freund los. Die Folge: Streit, Schläge und leichte Verletzungen. Ein klassischer Fall von „Übermut tut selten gut“, der zeigt, wie schnell aus Spaß Ernst werden kann. Doch die Geschichte nahm hier noch kein Ende.
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Der junge Mann aus Gera machte es den Beamten der Thüringer Bereitschaftspolizei nicht leicht. Sein aggressives Verhalten zwang die Polizisten dazu, ihn zu fixieren, um die Situation unter Kontrolle zu bringen, berichtete die Polizeidienststelle Gera. Daraufhin durchsuchten die Beamten den jungen Mann aus Gera (Thüringen). Bei ihm wurde ein Messer gefunden – kein gutes Accessoire, wenn man schon in Schwierigkeiten steckt. Die Nacht verbrachte er dann auch nicht im eigenen Bett, sondern im Gewahrsam der Polizei. Eine Erfahrung, die sicherlich niemand so schnell wiederholen möchte.
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Der 18-Jährige aus Gera muss sich nun wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Anzeigen, die nicht nur seinen Geldbeutel, sondern auch seine Zukunft belasten könnten.
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