Es gehört wohl zu den liebsten Schnellgerichten der Deutschen. Der Döner wird landesweit immer wieder gern verspeist. Der Beitrag dazu aus Thüringen sollte die Revolution des gesamten Döner-Marktes werden.

Doch das Unternehmen „Alzarro Dönerworld“ musste kurz nach dem Start Insolvenz anmelden.

Thüringer Unternehmen muss Insolvenz anmelden

Sie sollten die Revolution für den Döner-Markt in Thüringen werden. Die Aufback-Döner aus dem thüringischen Korbußen sollte schon im Juni 2024 in deutschen Edeka-Märkten und auch in Österreich zum Verkaufsschlager werden (wir berichteten). Doch daraus wurde nichts. Nur ein Jahr später musste Geschäftsführer Mustafa Demirkürek Insolvenz anmelden.

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Der insolvente Dönerhersteller „Alzarro Dönerworld“ soll nun an einen Investoren verkauft werden. Das berichtet der MDR. Demnach hat die Liechtensteiner Ospelt-Gruppe das Thüringer Unternehmen zum 1. November übernommen. Im Sommer 2025 sei das Unternehmen in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Beim Aufbau der industriellen Anlagen hatten sich laut MDR-Angaben mehrere Lieferungen verzögert. Dadurch musste „Alzarro Dönerworld“ Insolvenz anmelden.

„Dönerback“ wird übernommen

Ein schwerer Schlag. Doch nun soll es einen Lichtblick geben. Die Ospelt-Gruppe aus Liechtenstein hat bereits einen Standort im Freistaat. In Apolda werden bereits Tiefkühlpizzen produziert. Nun soll mit dem Aufback-Döner ein neues Standbein dazukommen. Der Dönerback soll auch weiterhin in Korbußen hergestellt werden.

Allerdings sei bislang noch nicht klar, ob auch die Mitarbeiter in Korbußen übernommen werden können, heißt es in dem Bericht.

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