Nach einem schweren Unfall im Landkreis Göttingen im Harz ist ein Mann aus Thüringen an seinen schweren Verletzungen gestorben. Er konnte noch aus dem Unfallwagen befreit werden, doch die Retter hatten keine Chance.
Thüringer stirbt noch am Unfallort
Bei einem Verkehrsunfall im Landkreis Göttingen ist ein Autofahrer am Dienstagmorgen (4. November) ums Leben gekommen, heißt es in einer Mitteilung der Polizei. Der 34-Jährige geriet aus zunächst nicht bekannten Gründen auf der L58 zwischen Niedernjesa und Stockhausen in der Gemeinde Friedland mit seinem Auto auf einer Landstraße in einer leichten Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn, wo er gegen ein entgegenkommendes Auto stieß.
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Ein nachfolgender Wagen prallte anschließend in die Beifahrerseite des 34-Jährigen aus dem Landkreis Eichfeld in Thüringen. Beide Autos landeten im Straßengraben. Der Mann aus Thüringen sei mit schwersten Verletzungen aus seinem Auto befreit und wiederbelebt worden, hieß es. Allerdings starb er noch an der Unfallstelle.
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Die beiden Insassen des entgegenkommenden Wagens wurden leicht verletzt, die zwei Insassen des nachfolgenden Autos erlitten laut Polizei schwere Verletzungen. Alle seien in Krankenhäuser gebracht worden. (mit dpa)

