Veröffentlicht inThüringen

Thüringen: Wichtiger Energie-Zuschuss kommt wohl doch rechtzeitig! SIE können jetzt aufatmen

Ein wichtiger Energie-Zuschuss ließ in Thüringen lange auf sich warten. Jetzt können Betroffene endlich aufatmen. Hier mehr dazu.

Thüringen
© IMAGO / Future Image

Gas und Strom:

Mit diesen 5 Tricks sparst du viele Energiekosten

Am Ende geht es für die Betroffenen „nur“ um 300 Euro. Für jemanden, der auf Sozialleistungen wie Hartz IV angewiesen ist, ist das aber eine Menge Holz. Gerade jetzt, wo die gefürchtete Jahresabrechnung immer näher rückt. Der vom Bund beschlossene Wohngeldzuschuss ließ aber in Thüringen lange Zeit auf sich warten.

Jetzt kommen aber erfreuliche Signale aus dem zuständigen Infrastrukturministerium. Dort zeigt man sich zuversichtlich, dass der Zuschuss noch rechtzeitig vor der Jahresabrechnung an die betroffenen Menschen in Thüringen überwiesen werden kann.

Thüringen: Wichtiger Zuschuss kommt doch rechtzeitig

Wegen personeller Engpässe war die Maßnahme im Freistaat zuvor in den Rückstand geraten (wir berichteten). In der Folge war lange Zeit nicht klar, ob der Energiekosten-Zuschuss für Wohngeldempfänger überhaupt rechtzeitig auf den Konten landen kann. Das Problem: Die notwendige Verordnung für die Maßnahme wurde erst sehr spät fertig. In der Folge geriet alles ins Hintertreffen.

Zuletzt befand sich die Verordnung noch in der sogenannten Verbändeabsprache. Das ist in solchen Fällen ein normaler Prozess, braucht aber seine Zeit. Entsprechend habe man vonseiten des Ministeriums auch „Stress gemacht“, erklärt ein Sprecher der Behörde im Thüringen24-Gespräch am Montag. Jetzt habe der Prozess endlich abgeschlossen werden können. In den nächsten Tagen könne die Verordnung in Kraft treten.

Überweisungen spätestens Anfang Dezember

Ende Oktober, spätestens Anfang November könne es dann mit den Überweisungen losgehen. Klar, auch das braucht seine Zeit. Immerhin profitieren von der Maßnahme mehr als 20.000 Menschen.


Mehr News: Thüringen: Oettinger-Mitarbeiter atmen auf! DAS rettet den Brauerei-Standort


Das Ministerium hofft aber, dass spätestens Anfang Dezember die letzte Überweisung getätigt ist.