Sonneberg.
Die Menschen in Sonneberg genießen die Ferien und das dazu passende Wetter.
Wer sich allerdings ins kühle Nass begibt, sollte einige Dinge beachten. Sonst kann dein Bade-Erlebnis in Sonneberg nach hinten losgehen.
Sonneberg: Badespaß kann teuer werden
Immer wieder stürzen sich „Wildbadende“ bei der Talsperre Scheibe-Alsbach ins kühle Nass. Das Gebiet ist eigentlich nur zum Wandern freigegeben. Schließlich werden hier seit mehreren Jahrzehnten Trinkwasser-Reserven gespeichert.
Dennoch tummeln sich immer mehr unerwünschte Badegäste an dem vermeintlichen Geheimtipp, berichtet der „MDR-Thüringen“. Damit das Trinkwasser nicht durch menschliche Bakterien verschmutzt wird, hat das Landratsamt Sonneberg im Jahr 2020 das Betreten und Befahren des Uferbereiches offiziell verboten.
Sonneberg: Dringender Appell an Einwohner
Ein Wachdienst kontrolliert diese Auflage. Dem „MDR-Thüringen“ zufolge sollten sich Besucher zweimal überlegen, ob sie in der Talsperre schwimmen gehen möchten. Es drohen nämlich Strafen von bis zu 50.000 Euro.
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„Wichtig wäre daher, dass die Menschen das einfach achten“, mahnt ein Pressesprecher. (neb)