Veröffentlicht inThüringen

Gera: Heftige Explosion! Gasflasche hebt ab und verletzt Mann schwer

Gera: Heftige Explosion! Gasflasche hebt ab und verletzt Mann schwer

Gera Gasflasche explodiert.jpg

Wie verhalte ich mich richtig bei einem Unfall?

Gera: Heftige Explosion! Gasflasche hebt ab und verletzt Mann schwer

Wie verhalte ich mich richtig bei einem Unfall?

2018 gab es in Deutschland mehr als 300.000 Unfälle im Straßenverkehr ,bei denen Personen zu Schaden kamen. Wir zeigen, wie du dich verhalten solltest, wenn du Zeuge eines Unfalls wirst.

Gera-Aga. 

Schlimme Explosion in Gera!

In Gera ist eine Gasflasche explodiert. Ein Mann ist dabei schwer verletzt worden.

Gera: Gasflasche hebt ab und schlägt auf Hausdach ein

Wie die Landeseinsatzzentrale Thüringen bestätigte, soll die Gasflasche am Freitagnachmittag in Gera-Aga explodiert sein. Die Flasche ist dabei in der Forststraße abgehoben und auf dem Dach des schwerverletzten Hausbesitzers gelandet – von da aus sei sie dann über das Nachbardach gesprungen und im Nachbarhof auch zum Liegen gekommen.

—————————

Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  1. Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
  2. Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
  3. Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
  4. Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
  5. Stabile Seitenlage.
  6. Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
  7. Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

—————————

Die Druckwelle war dabei derart heftig, sodass dem Mann regelrecht die Kleidung weggefetzt wurde – außerdem ist er schwer verletzt worden.

Gera: Rettungshubschrauber im Einsatz

Ein Rettungshubschrauber hat den schwer verletzten Mann ins Krankenhaus nach Halle gebracht. Wie es zu der Explosion kam, ist derzeit noch unklar.

—————————

Mehr Themen:

—————————

Zahlreiche Einsatzkräfte sollen am Freitagnachmittag ausgerückt sein. Unter anderem unterschiedliche freiwillige und hauptamtliche Feuerwehren, ein Fachberater des Deutschen Roten Kreuz (DRK) Gera und Rettungswagen.

Die Polizei hat jetzt die Ermittlungen aufgenommen. (jko)