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Gotha: Mercedes-Fahrer donnert in Schaufenster – es hätte in einer Katstrophe enden können!

Gotha: Mercedes-Fahrer donnert in Schaufenster – es hätte in einer Katstrophe enden können!

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Warum der 43-Jährige ins Schleudern geriet, ist noch nicht ganz klar. (Symbolbild) Foto: IMAGO / Karina Hessland

Gotha. 

Einige Menschen in Gotha konnten am Mittwoch drei Kreuze machen.

Am Nachmittag ist ein Mercedesfahrer in der Weimarer ins Schleudern geraten und in ein Schaufenster gedonnert. Auch ein Schild sowie ein weiteres Auto wurden dabei beschädigt. Verletzt wurden bei dem Unfall keiner – zum Glück! Nur um ein Haar konnte bei dem Crash in Gotha eine Katastrophe verhindert werden.

Gotha: Mercedes-Fahrer kommt ins Schleudern

Das Unglück ereignete sich nach Angaben der Polizei gegen 16.20 Uhr. Der 43-jährige Fahrer des Mercedes wollte von der Mönchsallee auf die Weimarer Straße abbiegen, als es passierte.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  1. Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
  2. Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
  3. Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
  4. Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
  5. Stabile Seitenlage.
  6. Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
  7. Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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Aus bisher ungeklärter Ursache kam der Mercedes ins Schleudern. Er schlitterte gegen einen geparkten Audi, kollidierte mit einem Schild und zerstörte schließlich eine Schaufensterscheibe.

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Es hätte aber viel schlimmer kommen können. Mehrere Menschen, die an einer Bushaltestelle warteten, befanden sich mitten im Kollisionspfad des Crash-Wagens. Alle mussten sie ausweichen oder zur Seite springen, um nicht von dem Auto erfasst zu werden.

Die beiden demolierten Autos wurden nach dem Unfall abgeschleppt. Der 43-Jährige muss jetzt mit einem Verfahren rechnen. (bp)