Treffurt/Bad Sooden-Allendorf.
Unfassbare Szenen in Thüringen!
Aus einer Firma sind 1.500 Liter Heizöl in den angrenzenden Fluss Werra geflossen. Das Unternehmen sitzt im Wartburgkreis in Thüringen – fast alle Feuerwehren aus zwei Bundesländern waren im Einsatz.
Thüringen: Öl wird zuerst in Hessen bemerkt
Aus einer Firma an der Werra sind am Samstag 1.500 Liter Heizöl in den Fluss ausgetreten. Dabei ist einem aufmerksamen Bewohner aus Nordhessen aufgefallen, dass auf dem Fluss ein Ölfilm zu sehen war, wie die Deutsche Presseagentur mitteilt. Der Mann aus der Kleinstadt Wanfried alarmierte sofort die Polizei.
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Die Beamten stellten fest: Das Heizöl kam aus einer Firma bei Treffurt im Wartburgkreis. Aus bislang ungeklärter Ursache seien von dort satte 1.500 Liter Öl in die Werra geflossen.
Fast alle Feuerwehren aus Hessen und Thüringen im Einsatz
Zur Eindämmung der Verschmutzung mit Hilfe von Ölsperren seien in beiden Bundesländern nahezu alle Feuerwehren entlang der Werra im Einsatz, sagte ein Polizeisprecher. Die Maßnahmen seien bislang erfolgversprechend.
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So sei bei Kleinvach, einem Stadtteil von Bad Sooden-Allendorf, keine Verunreinigung mehr feststellbar. Ein Fischsterben sei bislang nicht beobachtet worden, die Auswirkungen auf die Umwelt müssten aber noch festgestellt werden. (dpa/jko)
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