- Neues Detail zum tödlichen Unfall auf der A38
- Fahrer wollte Lkw wohl auf dem Standstreifen überholen
- 24-Jähriger verstirbt noch an Unfallstelle
Bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 38 im Norden Thüringens ist ein Autofahrer tödlich verunglückt. Der Wagen des 24-Jährigen kollidierte am frühen Mittwochmorgen beim Überholen eines Sattelzuges mit einem weiteren Sattelzug und wurde bei dem Aufprall in seinem Fahrzeug eingeklemmt, wie die Polizei mitteilte. Demnach hatte der Mann versucht, die beiden Sattelzüge mit hoher Geschwindigkeit auf dem Standstreifen rechts zu überholen. Der Mann sei noch an der Unfallstelle gestorben. Er sei zwischen den Anschlussstellen Leinefelde-Worbis und Heilbad Heiligenstadt unterwegs gewesen.
Autobahn 38 nach tödlichem Unfall gesperrt
Dort kam es am Morgen laut Polizei zunächst zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Autobahn war in Richtung Göttingen gesperrt. Nach Angaben der Polizei war sie ab etwa 8.30 Uhr wieder frei.