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Formel 1: Nach Red-Bull-Beben – Lawson macht es selbst offiziell

Mittlerweile steht es fest, dass Liam Lawson wieder in der Formel 1 für die Racing Bulls fahren wird. Jetzt hat er eine weitere Nachricht verkündet.

© IMAGO/Jan Huebner

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Auch in der Formel-1-Saison 2024 gehen wieder 20 Piloten an den Start. Wir stellen dir in diesem Video alle Fahrer vor.

Nach dem Singapur-GP wartete die Formel 1 auf diese Nachricht und es wurde tatsächlich offiziell: Daniel Ricciardo musste seinen Platz bei den Racing Bulls räumen. Für ihn übernimmt Liam Lawson.

Der junge Neuseeländer kann es kaum erwarten, bis er endlich wieder ins Formel-1-Auto steigt. Vor seinem ersten Rennen verkündet Lawson jetzt eine wichtige Nachricht, auf die viele Fans gespannt gewartet haben.

Formel 1: Lawson macht es offiziell

Wenn Piloten in der Formel 1 an den Start gehen, dann brauchen sie auch eine Nummer auf ihren Autos. Liam Lawson erklärt jetzt, für welche Nummer er sich entschieden hat und warum.


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„Ich werde mit der Nummer 30 fahren, weil es die Nummer ist, mit der ich fahre, seit ich 8 Jahre alt bin. Es war eigentlich nicht die allererste Nummer, mit der ich gefahren bin. Das war die 18, aber in meinem ersten Jahr im Gokart-Rennsport kam ich in ein Team, wo es einen Typen kam, der sich immer um mich kümmerte“, erklärt Lawson in einem Video auf Instagram.

Für ihn war er damals ein „Idol. Er war so etwas wie mein Held, als ich ein Kind im Gokart war. Er fuhr mit der Nummer 30, also wählte ich seinetwegen die Nummer 30. Er hat mir alles über den Gokartsport beigebracht, als ich jünger war, und ich habe diese Nummer bis heute behalten. Und ich habe ihm auch gesagt, dass ich unsere Nummer in die Formel 1 mitnehme und er war begeistert“, so der Neuseeländer weiter.

Lawson für 2025 ohne Sitz

Bis er endlich wieder in der Formel 1 fahren kann, wird auch nicht mehr lange dauern. Nach der Pause geht es für Lawson und Co. in Austin weiter. Zunächst steht ein Sprintrennen an, dann wird sich am Sonntag (20. Oktober) zeigen, ob es im WM-Kampf zwischen Oscar Piastri und Max Verstappen weiter spannend zugehen wird.


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Damit wird Lawson aber voraussichtlich nichts zu tun haben. Der 22-Jährige wird die restlichen Rennen versuchen, auf sich aufmerksam zu machen und die Red-Bull-Bosse zu überzeugen, dass er für 2025 sogar im Red Bull an der Seite von Verstappen fahren kann. Das österreichische Team hat große Hoffnungen in Lawson. Dafür müsste dann aber Sergio Perez weichen. Der hatte sich zuletzt zu den Rücktrittsgerüchten geäußert.