Der FC Bayern München behält seine weiße Weste und gewinnt auch in Mönchengladbach. Dabei wieder besonders im Fokus: Lennart Karl! Wie schon im Champions-League-Spiel gegen Brügge trifft das Juwel auch in der Bundesliga.
Mehr und mehr spielt sich Karl bei den Bayern in den Fokus und empfiehlt sich bei Trainer Vincent Kompany für weitere Spielzeit. Doch Karls Leistungsexplosion ist für den Rekordmeister ein Dilemma. Denn so droht der Sommer-Transfer von Nicolas Jackson komplett zu floppen.
Bayern München: Jackson im Loch
Auf den letzten Drücker holten sich die Münchener im Sommer noch Verstärkung für die Offensive. Nachdem man Luis Diaz bereits fest verpflichtet hatte, kam auch Jackson noch per Leihe von Chelsea London. Eine Leihe, die es finanziell in sich hatte! Denn der deutsche Rekordmeister legte knapp 16,5 Millionen Euro für das zunächst auf ein Jahr befristete Engagement auf den Tisch.
Auch interessant: FC Bayern München: Fan will noch einmal ins Stadion – es ist ein Abschied für immer
Für diese Summe müsste Jackson eigentlich einiges an Toren liefern, damit sich das Investment lohnt. Doch bisher sind seine Einsatzzeiten und Leistungen überschaubar. In der Liga gelang ihm noch gar kein Tor für die Bayern. In der Königsklasse netzte er immerhin bei den beiden hohen Siegen gegen Pafos und Brügge je einmal.
Weniger Einsätze?
Zur Startaufstellung gehört Jackson in der Offensive um Harry Kane, Diaz und Michael Olise ohnehin nur selten. Auch Serge Gnabry spielt bisher eine starke Saison hinter der Spitze. Und jetzt kommt mit Karl ein weiterer aufregender Spieler empor, der Spielzeit für sich beansprucht.
Angesichts der aktuellen Form des 17-Jährigen, wird Trainer Kompany ihn nicht viel auf der Bank sitzen lassen können. Jackson hingegen schon, weil er bisher bei Bayern München noch gar nicht ins Spiel fand.
Weitere Nachrichten liest du hier:
Und so könnte die teure Leihe von Jackson am Ende der Saison zu einem echten Flop werden. Eine langfristige Anstellung in München ist aktuell für Jackson ohnehin ganz weit weg.

