Im Saale-Holzland-Kreise (Thüringen) ereignete sich am Dienstagmorgen (27. Februar) ein Gewaltverbrechen, das die lokale Gemeinschaft erschüttert.
Ein 39-jähriger Mann, der nichtsahnend mit seinem Hund zwischen Oßmaritz und Bucha spazieren ging, wurde von einem unbekannten Radfahrer brutal attackiert und verlor dabei das Bewusstsein.
Thüringen: Gewalttat im Morgengrauen
Der Vorfall trug sich zu, als der Hundehalter auf seiner üblichen Route unterwegs war. Ein zunächst harmlos wirkender Radfahrer näherte sich dem Mann und sprach ihn an. In vorbildlicher Manier nahm der Hundebesitzer seinen Vierbeiner an die kurze Leine und setzte seinen Weg fort, in der Hoffnung, einer möglichen Konfrontation aus dem Weg zu gehen.
Doch der Radfahrer ließ nicht locker, folgte dem Mann und schlug ihn von hinten nieder. Die Polizei vermutet, dass der Täter einen Stock oder ein ähnliches Objekt benutzte, um den Angriff auszuführen.
Das Opfer erlitt durch den Schlag einen kurzzeitigen Bewusstseinsverlust und musste infolgedessen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der gewalttätige Radfahrer hingegen nutzte die Gelegenheit und floh unerkannt vom Tatort.
+++ Thüringen: Schön sieht anders aus! Anwohner wegen Radikal-Maßnahme besorgt +++
Die Polizeidienststelle Jena berichtete über den Vorfall. Die Beamten stehen vor einem Rätsel und haben einen Zeugenaufruf gestartet, um den flüchtigen Täter zu fassen. Sie bitten die Bevölkerung um Mithilfe und hoffen auf Hinweise, die zur Aufklärung dieser brutalen Tat beitragen können.
Mehr News:
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.