Reden Wir Drüber: Trump-Anhänger zetteln Rachezug für Charlie Kirk an
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Die Haushaltssperre unter Präsident Donald Trump verschärft die soziale Krise in den USA. Rund 42 Millionen Bedürftige müssen mit gekürzten Lebensmittelhilfen auskommen, da die Snap-Zahlungen halbiert wurden. Eine Lösung des Shutdowns ist weiterhin nicht in Sicht.
Die Haushaltssperre in den USA trifft Millionen Bedürftige hart, da die Regierung unter Präsident Donald Trump angekündigt hat, die Lebensmittelhilfen (Snap) zu kürzen. Rund 42 Millionen Menschen, die auf die Unterstützung angewiesen sind, erhalten in diesem Monat nur die Hälfte der üblichen Zuteilungen. Foto: IMAGO/MediaPunchDies betrifft Haushalte mit geringem oder keinem Einkommen, die normalerweise Bezahlkarten für Grundnahrungsmittel wie Obst, Gemüse und Milchprodukte bekommen. Ein Vertreter des Landwirtschaftsministeriums erklärte, dass 4,65 Milliarden US-Dollar aus einem Notfallfonds genutzt werden. Foto: IMAGO/USA TODAY NetworkDiese Summe decke lediglich 50 Prozent der regulären Hilfen. Weitere Finanzierungsquellen sollen nicht eingesetzt werden. Die Snap-Hilfen gehören zu einem der großen sozialen Programme in den USA und kosten den Staat normalerweise rund neun Milliarden Dollar pro Monat. Foto: IMAGO/WolfilserDurch den seit dem 1. Oktober andauernden Shutdown gingen diese Hilfen am Samstag endgültig aus. Teile der US-Verwaltung stehen seitdem still. Foto: IMAGO/ZUMA Press WireDer Shutdown begann, weil sich Republikaner und Demokraten im Kongress nicht auf einen Übergangshaushalt einigen konnten. Seither werden hunderttausende Beschäftigte der Bundesbehörden nicht bezahlt und zentrale Leistungen wie die Snap-Hilfen laufen auf Sparflamme. Foto: IMAGO/Hanna WagnerTrotz der Notlage können sich die politischen Parteien nicht auf eine Lösung einigen und geben sich gegenseitig die Schuld für den Stillstand. Trump steht dabei unter zunehmendem Druck, da das Supplemental Nutrition Assistance Program für viele Menschen überlebenswichtig ist. Foto: IMAGO/ZUMA Press WireLaut einer Gerichtsverhandlung in Rhode Island soll der Notfallfonds der einzige Finanzierungsweg für die Snap-Hilfen bleiben. Das bedeutet, dass es für rund 42 Millionen US-Bürger in diesem Monat noch weniger Unterstützung gibt. Foto: IMAGO/BihlmayerfotografieDer Shutdown hat das Land gelähmt und eine schnelle Lösung scheint unwahrscheinlich. Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire