Reden Wir Drüber: Trump-Anhänger zetteln Rachezug für Charlie Kirk an
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Donald Trump sorgt erneut für Schlagzeilen mit Spekulationen über eine mögliche dritte Amtszeit. Doch laut dem republikanischen Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, gibt es dafür keinen rechtlichen Spielraum. Trumps Umfragewerte sinken dennoch, insbesondere wegen wachsender Unzufriedenheit über die steigenden Lebenshaltungskosten.
Donald Trump sorgt mit Aussagen über eine mögliche dritte Amtszeit erneut für Unruhe. Der republikanische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, schließt diese Möglichkeit jedoch aus. „Ich sehe keinen Weg für eine erneute Kandidatur bei der Wahl 2028“, erklärte Johnson vor Journalisten. Foto: IMAGO/ZUMA Press WireDer Grund ist laut Johnson eindeutig: Der 22. Zusatz der US-Verfassung verbietet, dass jemand mehr als zweimal Präsident wird. Eine Änderung dieser Regel würde eine jahrelange Ratifizierung durch die Bundesstaaten erfordern. Foto: IMAGO/Anadolu AgencyTrotzdem macht Trump immer wieder Andeutungen zu seiner politischen Zukunft. Erst kürzlich sagte er: „Ich würde es gern machen.“ Merchandising-Artikel wie Kappen mit der Aufschrift „Trump 2028“ befeuern die Diskussionen weiter. Einige seiner Unterstützer haben sogar die Idee geäußert, Trump als Vizepräsidenten kandidieren zu lassen, damit er später wieder das Amt des Präsidenten übernehmen kann. Foto: IMAGO/Anadolu AgencyTrump zeigte jedoch wenig Interesse an diesem Vorschlag. „Das ist zu durchsichtig. Den Leuten würde das nicht gefallen. Es wäre nicht richtig“, sagte er und lehnte die Idee ab. Foto: IMAGO/ZUMA Press WireWährend seiner Asienreise prahlte Trump mit seinen angeblich besten Umfragewerten, ohne konkrete Zahlen zu nennen. „Ich habe die höchsten Umfragewerte, die ich je hatte“, behauptete er in der Präsidentenmaschine Air Force One. Foto: IMAGO/UPI PhotoDoch laut einer Reuters-Umfrage liegt die Zustimmung zu Trump aktuell auf dem niedrigsten Niveau seit seinem Amtsantritt. Nur 40 Prozent der Amerikaner unterstützen seine Amtsführung, während 57 Prozent seine Arbeit ablehnen. Foto: IMAGO/YAY ImagesEin Hauptgrund für die sinkenden Zustimmungswerte sind die steigenden Lebenshaltungskosten in den USA unter Trumps Administration. Foto: IMAGO/Levine-RobertsDie stärkere Unzufriedenheit vieler Bürger drückt aufs Meinungsbild. Trump versucht trotzdem, seine Popularität anders darzustellen. Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire