Wieder eine Kursänderung von Donald Trump! Jetzt tritt er härter gegen Putin auf und verhängt neue Sanktionen gegen Russland.
US-Präsident Trump hat ein geplantes Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Budapest überraschend abgesagt. Daneben hat die US-Regierung neue Sanktionen gegen Russland verhängt, um dessen Krieg gegen die Ukraine weiter zu erschweren.
Trump will Putin gefügig machen
Bei einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte im Weißen Haus erklärte Trump, dass er die Zusammenkunft verschiebe, da „es sich nicht danach angefühlt hätte, als würde man dahin kommen, wo man hinkommen müsste“. Dennoch betonte er, dass ein Treffen mit Putin in Zukunft weiterhin vorgesehen sei.
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Diese zugleich verkündeten frischen US-Sanktionen betreffen insbesondere die russischen Öl-Firmen Rosneft und Lukoil, die als zentrale Finanzquellen für die Kriegsmaschinerie bezeichnet werden. Laut US-Finanzminister Scott Bessent sollen die Strafmaßnahmen jede wirtschaftliche Interaktion mit den Unternehmen und ihren Tochterfirmen verbieten, sowohl für US-Firmen als auch für ausländische Geschäftspartner.
USA und EU beschließen zusammen neue Sanktionen
Alle Vermögenswerte der betroffenen Firmen in den USA werden eingefroren, und Geschäfte sind nur mit expliziter Genehmigung möglich. Verstöße gegen die Sanktionen können auch rechtlich verfolgt werden, selbst wenn sie unbeabsichtigt sind.
Trump betonte bei Bekanntgabe der Sanktionen erneut seine harte Haltung gegenüber Russland und unterstrich die Bedeutung dieser Maßnahmen im Kampf gegen den Ukraine-Krieg. Auch die EU hat neue Russland-Sanktionen beschlossen. Die EU-Staaten vereinbarten eine Verschärfung der Strafmaßnahmen, die darauf abzielen, Russlands Einnahmen aus Gas- und Ölverkäufen weiter zu reduzieren.
Dies passt zur Linie der US-Regierung, die ausländische Banken ausdrücklich davor warnt, weiterhin Geschäfte mit Russlands Energie- oder Rüstungsindustrie zu betreiben.
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Trump, der sein zuvor angekündigtes Treffen mit Putin abgesagt hat, bleibt eine zentrale Figur in der internationalen Politik rund um den Ukraine-Krieg. Seine Entscheidungen sowie die neuen Sanktionen zeigen, dass die USA den Druck auf Russland weiter erhöhen wollen. Dennoch lässt Trump die Möglichkeit einer direkten Begegnung mit Putin offen.
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