Veröffentlicht inPolitik

Obszönes KI-Video! Trump macht Demonstranten zum Affen

Millionen US-Amerikaner protestieren gegen die Trump-Regierung. Der Präsident reagiert mit einem unterirdischen KI-Video!

Trump reagiert auf
© IMAGO / Anadolu Agency; IMAGO / UPI Photo

Ist die USA unter Trump ein faschistisches Land?

Etwa 7 Millionen Menschen sind in den USA auf die Straße gegangen, um ihrem Unmut über Präsident Donald Trump Ausdruck zu verleihen. Das brutale Vorgehen der Einwanderungspolizei ICE gegen Migranten und der Einsatz der Nationalgarde bei Demonstrationen waren Katalysatoren der „No Kings“-Bewegung. Trump, der sich zunächst von Stellungnahmen fernhielt, postete neulich auf seiner Plattform Truth Social ein KI-generiertes Video, das die Demonstranten auf derbe Weise verspottet.

Trump und sein Vize überraschen mit KI-Clips

Das Video zeigt den US-Präsidenten in einem Kampfjet mit der Aufschrift „King Trump“. Trump – mit einer goldenen Krone auf dem Kopf – hebt den Flieger in die Luft und wirft eine braune Masse auf die Demonstrierenden ab. Am Boden trifft die Flüssigkeit die protestierende Menge.

Auch interessant: Während alle unter ihm ächzen: Trump verzeichnet dickes Plus

Auch Trumps Vizepräsident JD Vance machte bei dem Trend mit und postete ein KI-Video, in dem „König Trump“ sich die Krone aufsetzt. Abschließend knien vor ihm mehrere Figuren der Demokratischen Partei, darunter die prominente Oppositionspolitikerin Nancy Pelosi.

Trump-Anhänger verurteilen die Proteste

Republikaner werfen den Demonstrierenden „Amerika-Hass“ vor und meinen, sie seien von außen finanziert. Der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, sprach von einer „Amerika-Hass-Kundgebung“, bei der „Marxisten, Sozialisten, Antifa-Befürworter, Anarchisten und der pro-Hamas-Flügel der linksradikalen Demokratischen Partei“ zusammenkämen.


Auch lesenswert:


Vor dem KI-Video äußerte sich Trump eher zurückhaltend zu den Protesten. Im TV-Sender sagte er: „Sie bezeichnen mich als König. Ich bin kein König.“ Den Demonstrierenden hat er wiederholt vorgeworfen, gewaltbereit zu sein.