Reden Wir Drüber: Trump-Anhänger zetteln Rachezug für Charlie Kirk an
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Die Spannungen zwischen den USA und Venezuela nehmen weiter zu: Präsident Donald Trump hat CIA-Einsätze in Venezuela genehmigt, um gegen Drogenkartelle vorzugehen. Zeitgleich kritisiert Venezuelas Präsident Nicolas Maduro die Maßnahmen als Versuch eines Regimewechsels. Die Situation droht durch militärische Aktionen und internationale Proteste weiter zu eskalieren.
Die USA verschärfen unter Präsident Donald Trump ihre Maßnahmen gegen Drogenkartelle, die von Venezuela aus operieren. Nach tödlichen Angriffen auf mutmaßliche Schmuggler-Boote hat Trump nun auch verdeckte CIA-Einsätze in Venezuela genehmigt, wie die „New York Times“ berichtet. Foto: IMAGO/ZUMA Press WireDer US-Präsident begründete den Schritt mit der Notwendigkeit, nicht nur Drogenlieferungen über See, sondern auch an Land zu stoppen. „Es gibt zahlreiche Drogen, die von Venezuela übers Meer in die USA kommen, aber wir werden sie auch auf Land stoppen“, erklärte Trump im Weißen Haus. Foto: imago stock&peopleDie militärische Präsenz in der Karibik wurde im August massiv erhöht, dabei kamen bereits mehr als 20 Menschen ums Leben. Foto: IMAGO/ZUMA Press WireDas Vorgehen der USA stößt international auf scharfe Kritik. Die venezolanische Regierung unter Nicolas Maduro protestiert vehement gegen die militärischen Aktionen und unterstellt den USA, einen Regimewechsel zu planen. Foto: imago images/Agencia EFE„Nein zu Krieg in der Karibik. Nein zu Regimechange“, sagte Maduro vor einem Regierungskomitee. Foto: IMAGO/Aton ChileAuch die Vereinten Nationen mahnten die USA zur Zurückhaltung. Foto: IMAGO/SOPA ImagesDennoch bleibt Trump hart: Er verweist auf die Gefahr, die von Drogen aus dem Ausland ausgehe, und rechtfertigt die Maßnahmen mit der Notwendigkeit, die USA zu schützen. Foto: IMAGO/ZUMA Press WireDie genaue rechtliche Grundlage für die Angriffe in der Karibik bleibt jedoch unklar. Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire