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Preis-Hammer bei Glühwein! Auf diese Weihnachtsmärkten wird es besonders teuer

Bei einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt darf eine Sache natürlich nicht fehlen: der Glühwein. Doch HIER wird der Glühwein richtig teuer.

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Glühwein Eis am Stiel selber machen - ein Rezept nicht nur für Weihnachten und Silvester

Mit diesem Rezept machst du ein tolles Glühwein Eis am Stiel selber - und überraschst damit nicht nur in der Weihnachtszeit oder zu Silvester.Dafür brauchst du (für 8 Portionen):125 ml Wasser125 ml Orangensaft250 ml Rotwein125 g Zuckerabgeriebene Schale einer Bio-Zitrone1 TL Kardamom2 Stück Sternanis3 Pimentkörner10 ZimtstangenSo geht es:Gib alle Zutaten, aber nur zwei der Zimtstangen, in einen Topf und erhitze sie. Nicht zum Kochen bringen!Gieße die Zutaten durch ein Sieb, um alle festen Bestandteile zu entfernen, und lass das heiße Getränk auskühlen.Teile die Flüssigkeit auf acht Eis-am-Stiel-Formen auf und gib diese so lange ins Tiefkühlfach, bis die Flüssigkeit fester, aber nicht vollständig ausgehärtet ist.Dann steckst du in jedes fast feste Eis eine Zimtstange als Stiel. Zu guter Letzt wandert das Eis zum vollständigen Gefrieren zurück in die Kühltruhe.Hier findest du den Artikel: http://www.leckerschmecker.me/aus-heiss-wird-kalt/?&ref=yt

Vorfreude auf die Weihnachtszeit? Sie ist nicht mehr fern, doch ein beliebter Klassiker wird teurer: der Glühwein. Überall in Deutschland starten die Menschen ab Ende November traditionell auf Weihnachtsmärkten in die Adventszeit. Der Auftakt könnte für viele bitter schmecken, denn die Preise für das heiße Getränk steigen spürbar.

Der Bundesverband der Deutschen Weinkellereien warnt bereits vor einem Preisanstieg. Peter Rotthaus, Geschäftsführer des Verbands, erzählt der „Rheinischen Post“: „Wir rechnen mit einem Anstieg von regional maximal zehn Prozent.“

Teurer Glühwein auf Weihnachtsmärkten wohl keine Ausnahme 

Doch warum werden die beliebten heißen Tassen eigentlich so teurer? Zum einen fällt die internationale Fruchtwein-Ernte schlechter aus als gewohnt. Das hat Auswirkungen auf die Produktion, wie die „Rheinischen Post“ berichtet. Hinzu kommen aber eine ganze Reihe anderer Kostenfaktoren: Verpackungen, Transport, gestiegene Löhne und Energiepreise treiben die Preise für den winterlichen Klassiker weiter hoch.

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Das schlägt sich direkt auf die Glühweinpreise nieder. Gerade auf größeren Weihnachtsmärkten können Besucher bald mit fünf Euro pro Tasse rechnen. Vergangenes Jahr waren es häufiger noch 4,50 Euro – ein Preisanstieg, der auffällt.

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Ländliche Weihnachtsmärkte als Hoffnung für Sparfüchse

Doch es gibt Unterschiede: Wer fernab der großen Städte wohnt, hat vielleicht Glück. In kleineren Gemeinden und regionalen Märkten soll der Preis für einen Glühwein meist unter dem Wert großer Städte bleiben. Anders sieht es in bekannten Glühwein-Hochburgen wie Düsseldorf, Nürnberg oder Berlin aus – dort wird es in vielen Fällen richtig teuer.

Was bleibt den Besuchern also, außer das Geld lockerer zu machen? Trotz des Preisanstiegs lieben die Deutschen ihr traditionelles Heißgetränk zur Weihnachtszeit. Der Glühwein bleibt der unangefochtene Star der Weihnachtsmärkte.


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„Das ist das, was über den Tresen geht in der Weihnachtsmarktsaison“, berichtet Geschäftsführer Rotthaus. Rund 50 Millionen Liter werden in Deutschland jährlich getrunken.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.