Die Vorweihnachtszeit ist da und in vielen Haushalten hängt der Adventskalender mit seinen bunten, kindlichen Motiven schon an der Wand. Doch Eltern sollten im Edeka, Aldi und Co. genau hinschauen: Manche Kalender, die auf den ersten Blick kindgerecht erscheinen, sind nicht unbedingt für die Kleinen geeignet.
Hinter den Türchen können auch Pralinen mit Alkohol verborgen sein, warnt die Verbraucherzentrale Bremen. Darauf sollte man beim Kauf eines solchen Kalenders im Edeka, Aldi und Co. achten.
Edeka, Aldi und Co.: Augen auf beim Adventskalenderkauf!
Manche Hersteller versehen ihre Kalender mit einem Hinweis, ob der Inhalt Alkohol enthält. Dies ist allerdings nicht vorgeschrieben. Daher lässt sich nicht immer sofort erkennen, ob ein Produkt für Kinder geeignet ist. Ob Weinbrand, Likör oder Kirschwasser – Alkohol findet sich oft auf der Zutatenliste, die Eltern vor dem Kauf unbedingt lesen sollten.
Kindliche Motive auf Adventskalendern können täuschen, was den Bedarf nach einer genauen Prüfung der Inhaltsstoffe verstärkt. Wer bei Edeka, Aldi und Co. Adventskalender kauft, sollte besonders wachsam sein. Es lohnt sich, einen Blick auf die Rückseite zu werfen – sowohl im Geschäft als auch beim Online-Shopping.
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Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann Adventskalender selbst befüllen und personalisieren. Kleine Schachteln oder Stoffbeutel bieten nicht nur mehr Flexibilität, sondern garantieren auch, dass Kinder nur die Süßigkeiten erhalten, die wirklich für sie geeignet sind. Zudem ist diese Lösung oft nachhaltiger und günstiger als vorgefertigte Produkte bei Edeka, Aldi und Co.
Eltern können ihrer Kreativität freien Lauf lassen und jeden Tag kleine Überraschungen liebevoll verpacken. Der Vorteil: Sie kontrollieren den Inhalt und vermeiden ungewollte Zusatzstoffe wie Alkohol. Selbstgemachte Kalender kommen bei Kindern meist genauso gut an wie glitzernde Produkte großer Handelsketten.
Kauftipps der Experten
Auf der Suche nach dem perfekten Adventskalender sollten Eltern stets wachsam bleiben. „Manche Hersteller kennzeichnen den Kalender vorne mit einem Extra-Hinweis, ob Alkohol enthalten ist oder nicht. Vorgeschrieben ist das aber nicht,“ erklärt die Verbraucherzentrale Bremen. Das gilt besonders für Produkte von Edeka, Aldi und Co., wo man schnell zu den günstigsten und beliebtesten Kalendern greift.
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Damit die Vorfreude auf Weihnachten nicht durch ungeeignete Inhalte getrübt wird, lohnt der Griff zu nachhaltigen Alternativen oder eine gründliche Prüfung der Zutaten. Kindgerechte Zusammensetzungen sollten dabei der oberste Maßstab sein. So bleibt die Weihnachtszeit auch für die Kleinsten ein ungetrübtes Vergnügen!
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