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Urlauber in Spanien erreicht die Nachricht – jetzt warnt sogar das Auswärtige Amt!

Selbst das Auswärtige Amt sieht sich jetzt dazu gezwungen, Spanien-Urlauber zu warnen! Denn Sturzfluten haben hier teils schwere Folgen.

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Extreme Wetterbedingungen auf Mallorca

Ein Anblick, der in der Hochsaison von Mallorca eher selten vorkommt: Ein völlig verlassener Strand.

Wer aktuell Urlaub in Spanien macht, sollte aufpassen: Das Auswärtige Amt warnt vor massiven Unwettern an der Mittelmeerküste. Besonders der Südosten des Landes und das Gebiet um Valencia sind betroffen. Laut der spanischen Wetteragentur Aemet bringen heftige Regenfälle, Sturmböen und Gewitter gefährliche Sturzfluten und Überschwemmungen mit sich. Auch auf Mallorca ging es zuletzt hoch her, wie unsere Reporterinnen vor Ort berichteten >>>.

Reisende vor Ort sollten wachsam bleiben und sich regelmäßig informieren. Egal ob durch lokale Medien, ihren Reiseveranstalter oder das Hotel: Aktuelle Updates zu betroffenen Gebieten können im Ernstfall entscheidend sein. Insbesondere das Sturmtief „Alice“ sorgt aktuell für Chaos – auch beliebte Reiseziele sind stark betroffen.

Urlaub in Spanien: Regen statt Sonne

Das Sturmtief hat in den vergangenen Tagen bereits auf den Balearen zugeschlagen. Noch dramatischer sieht es aktuell in Alicante, Valencia und Castellón aus, wo bis zu 300 Liter Regen pro Quadratmeter fallen könnten. Überschwemmte Straßen und vollgelaufene Tiefgaragen waren die Folge. Sogar der internationale Flughafen von Palma de Mallorca musste zahlreiche Flüge streichen. Auch der Flugverkehr auf Ibiza kam teilweise komplett zum Erliegen. Urlaub in Spanien sieht für viele derzeit alles andere als entspannt aus.

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Die Unwetter sollen laut Aemet noch bis Mittwoch anhalten. Touristen im Osten der Iberischen Halbinsel sowie auf den Balearen-Inseln wie Mallorca oder Menorca müssen weiterhin mit extremen Wetterbedingungen rechnen. Doch das Chaos beschränkt sich nicht nur auf diese Regionen.

Urlaub in Spanien: Unwetter breiten sich aus

Ab Donnerstag (16. Oktober) könnten die Regenfälle auf die Kanarischen Inseln übergreifen. Ferienparadiese wie Teneriffa oder Gran Canaria stehen ebenfalls vor turbulenten Tagen. Wer sich in einer Notlage befindet, soll laut Auswärtigem Amt die europäische Notrufnummer 112 wählen. Erst am kommenden Samstag (18. Oktober) ist vorrausichtlich Beruhigung beim Wetter in Sicht. Wer Urlaub in Spanien plant, sollte das Wetter im Auge behalten und flexibel bleiben. Extremwetter kann Urlaubspläne schnell durcheinanderbringen.



Für Touristen gilt weiterhin: Augen offen halten. Ob am Strand, auf der Straße oder im Hotel – Sicherheit geht vor. Urlaub in Spanien bleibt ein Traum, zumindest solange Sonne statt Regen den Tag bestimmt. (mit dpa)

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.