Der Herbst hat zwar gerade erst begonnen, aber Wintersport-Fans werden sich bestimmt schon seit längerem mit der Planung ihres Ski-Urlaubs beschäftigt haben. Schließlich können Frühbucher vom ein oder anderen Preisnachlass profitieren.
Die klassischen Ziele in Österreich, der Schweiz oder den deutschen Alpenregionen sind schließlich äußerst beliebt und locken Hunderttausende Touristen an. Doch ausgerechnet bezüglich unserer Nachbarn in Österreich hat jetzt das Auswärtige Amt der Bundesregierung eine Warnung ausgesprochen. Was müssen Urlauber in der Alpenrepublik beachten?
Auswärtiges Amt warnt vor Österreich-Urlaub
Es ist nicht nur ein Thema in großen Städten wie Wien, sondern kann auch im Getümmel eines Ski-Ressorts zum Problem werden: Das Auswärtige Amt der deutschen Bundesregierung warnt vor Kleinkriminalität in Österreich.
„Kleinkriminalität wie Taschendiebstähle und Handtaschenraub kommen insbesondere in den Großstädten an von Touristen stark frequentierten Orten vor“, betont das Auswärtige Amt – und mahnt: „Bewahren Sie Geld, Ausweise, Führerschein und andere wichtige Dokumente sicher auf; speichern Sie ggf. elektronische Kopien/Fotos. Dies erleichtert im Falle von Diebstahl oder Verlust die Ausstellung eines Ersatzdokuments.“
Vor allem in Touri-Hotspots muss man vorsichtig sein
Gerade wenn es um Geld geht, ist Vorsicht geboten. „Geben Sie bargeldlosen Zahlungen den Vorzug und nehmen Sie nur das für den Tag benötigte Bargeld und keine unnötigen Wertsachen oder auffälligen Schmuck mit“, mahnt die Behörde. „Seien Sie in größeren Menschenmengen wie an Flughäfen, an Bahnhöfen, auf Märkten und in öffentlichen Verkehrsmitteln besonders aufmerksam und achten Sie auf Ihre Wertsachen.“
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Immerhin eine beruhigende Nachricht gibt es für alle Österreich-Urlauber: „Gewaltkriminalität ist selten.“
Na dann ist man ja für den Ski-Urlaub in der Alpenrepublik bestens gewappnet.

