Whatsapp hat zuletzt wieder an neuen Features für die Messaging-App gearbeitet. Es darf ja nicht langweilig werden für die Abermillionen Nutzer, sonst könnten sie sich noch für eine spannendere Alternative entscheiden.
+++ Whatsapp neue Funktionen: Geheime Möglichkeit entdeckt +++
Doch mit diesem Update hat es Whatsapp dann vielleicht doch etwas übertrieben? Was die App bald können soll, dürfte viele Nutzer dann doch etwas gruselig finden.
Whatsapp: Unheimliche Funktion am Start
In der Künstlichen Intelligenz liegt die Zukunft. Darin sind sich die meisten heutzutage einig. So hat auch Whatsapp seit einiger Zeit einen KI-Chatbot in die App implementiert. Nutzer können mit ihm chatten und bald sogar sprechen (>>hier mehr dazu). Nun erhält die künstliche Intelligenz noch eine weitere Funktion.
Wie Mark Zuckerberg selbst mitteilt, soll der KI-Chatbot eine Memory-Funktion erhalten, sich also erinnern können. Dazu gehört es, Informationen vom Nutzer zu speichern und für spätere Gespräche nutzen zu können. Die Interaktion mit ihm soll dadurch natürlicher, „echter“ erscheinen.
Whatsapp: Meta garantiert Datenschutz
Die Vorstellung, mit einer KI wie mit einem Freund oder sogar Verwandten sprechen zu können, weil die Person plötzlich persönliche Dinge über einen weiß, dürfte viele Nutzer allerdings gruseln. Meta versichert jedoch, dass die Nutzer die volle Kontrolle über die Daten haben werden, die sie an die KI übermitteln. Diese kann sich die Informationen nicht selber ziehen und merkt sich nur, was ihr über den Befehl „Merken“ auch mitgeteilt wird.
Nutzer sollen alle übermittelten Informationen auch ändern, ihnen etwas hinzufügen oder auch nach Belieben löschen können. Der Chatbot soll quasi einen persönlichen Assistenten mimen. Er kann sich etwa Geburtstage oder Termine merken, sogar Allergien und Vorlieben beim Essen. Fragt man ihn nach Restaurant- oder Rezept-Tipps, wird er nur Vorschläge herausgeben, die zum Geschmack des Nutzers passen.
Die Memory-Funktion ist zunächst nur für Beta-Tester gedacht, die Android-Geräte nutzen. Sie dürfen das Ganze erst einmal austesten, bevor eventuelle Anpassungen vorgenommen werden. Wann das Update für alle kommt, ist daher noch nicht bekannt.