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Opel-Mutter macht es offiziell! Vor allem IHNEN winkt jetzt mehr Geld

Die Mutter des Opel-Konzerns „Stellantis“ spricht Klartext – DAS erwartet das Unternehmen für das Jahr 2025.

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© IMAGO/USA TODAY Network

Der Opel Mokka E im Test // IMTEST

Kleiner als ein Kompaktauto und dennoch schon ein SUV. IMTEST hat den Opel Mokka-e in Stadt und Land ausgiebig getestet.

Während sich die schlechten Nachrichten aus der Autobranche häufen, hat zumindest ein Unternehmen vermeintlich gute Nachrichten – konkret geht es dabei um den Opel-Mutterkonzern „Stellantis“.

Das bedeutet konkret: Mehr Geld! Welche Gruppe sich jetzt Hoffnung machen kann, liest du hier.

Opel: Ausschüttung am oberen Rand

Die guten alten Aktien-Anlagen sind in Zeiten von Bitcoins und Kryptowährung zugegebenermaßen etwas aus der Mode geraten – nun ja – bei jungen Leuten zumindest. Doch es gibt sie noch, die alteingesessenen Aktionäre, die damit das ein oder andere Vermögen angehäuft haben. Und Aktionäre dieser Aktiengesellschaft dürften jetzt besonderen Grund zur Freude haben.

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Wie das Handelsblatt berichtete, plant Opel-Mutter „Stellantis“ für das kommende Jahr nämlich steigende Dividenden. Bedeutet konkret: Für 2025 plant der Vorstand des Autobauers eine Ausschüttung am oberen Rand – sprich innerhalb einer Spanne von 25 bis 30 Prozent. In den vergangenen Jahren blieb es dagegen nur bei 25 Prozent.

Opel: Zusätzliche EU-Zölle ab Juli

„Das Unternehmen wird weiterhin Aktienrückkäufe und Dividenden nutzen, um überschüssige Barmittel an die Aktionäre zurückzugeben“, teilte Stellantis mit. Der Konzern selbst bestätigte die Prognosen für das laufende Jahr – darunter eine Gewinnspanne von zehn bis elf Prozent allein im ersten Halbjahr.


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Demnach sieht es ganz danach aus, als laufe es bestens für das Unternehmen und seine Investoren. Mit dem Investorentag erreichte das Unternehmen zudem eine Neuigkeit: Ab Juli wird die Europäische Union zusätzliche Zölle von bis zu 38 Prozent auf importierte chinesische Elektrofahrzeuge erheben.