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Opel geht mit neuem Modell an den Start – aber die Meinungen gehen auseinander

Der Autogigant Opel präsentiert sein neustes Modell – die Reaktionen auf den Luxus-Schlitten sind allerdings unterschiedlich.

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© Opel Automobile GmbH

Der Opel Mokka E im Test // IMTEST

Kleiner als ein Kompaktauto und dennoch schon ein SUV. IMTEST hat den Opel Mokka-e in Stadt und Land ausgiebig getestet.

Der Auto-Konzern Opel ist bekannt für seine bodenständigen Modelle, die schon zu erschwinglichen Preisen zu haben sind. Der neuste E-Flitzer des Autobauers soll sich da natürlich einreihen – und geht beim Preis sogar mit einer besonderen Kampfansage ins Rennen.

Der neue Wagen hat am Dienstag (14. Mai) Weltpremiere in der Türkei gefeiert und ist aktuell der ganze Stolz des Unternehmens. Die Reaktionen darauf ließen natürlich nicht lange auf sich warten – und lösten gemischte Gefühle aus.

Opel: Unfassbarer Preis für neues Modell

Strahlend posierten Opel-Boss Florian Huettl und Designchef Mark Adams am Dienstag (14. Mai) vor dem neusten SUV des Unternehmens und stellten ihn vor einem großen Publikum in Istanbul vor. Der neue Opel Frontera ist schon fast eine Kampfansage an die anderen Auto-Konzerne – beim Blick auf das Preisschild werden potenzielle Kunden nämlich gar nicht mehr aus dem Staunen heraus kommen.

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Die Tatsache, dass es sich beim Opel Frontera um einen Elektro-SUV handelt, macht den Preis sogar noch unfassbarer – die Preise für das Modell bewegen sich nämlich laut Informationen des Herstellers zwischen 24.000 und 29.000 Euro. Zum Vergleich: In dieser Preiskategorie erhält man normalerweise gerade mal einen neuen Kleinwagen. Doch Opel macht jetzt das scheinbar Unmögliche möglich und bricht – zumindest für Deutschland – mit dem neuen Modell bisher unschlagbare Rekorde. Das Auto löst allerdings nicht bei allen Begeisterung aus.

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Opel-Boss Florian Huettl ist stolz auf den neuen Frontera. Foto: Opel Automobile GmbH

„Ein starkes Ausrufezeichen“

Nachdem der Konzern die frohe Botschaft auf Facebook in einem Beitrag verkündet hat, lassen die ersten kritischen Kommentare nicht lange auf sich warten. Vor allem natürlich aus der Ecke der Verbrenner-Fans: „Nein zu E!“, fordert eine Kritikerin des Wagens. „Als Diesel wäre es eine Option“, ordnet ein anderer User das Modell für sich ein. Ein weiterer: „In einen Frontera gehört Allrad und mindestens ein 2 Liter Diesel.“

In der Kommentarspalte finden sich aber durchaus auch positive Stimmen. Hier kann der SUV vor allem mit seiner Optik punkten, die sich stark an der neuen E-Design-Sprache orientiert, die zum Beispiel auch im Grandland zu finden ist. „Ich finde das Auto gelungen“, schreibt etwa ein Nutzer. „Mir gefällt eh die neue Vizor-Optik vorne bei Opel.“ Ein anderer findet sogar: „Sieht besser aus als der Crossland.“ Ob die Eisenacher im Werk das so unterschreiben würden, sei mal so dahingestellt.


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Auch die Chef-Etage des Konzerns gibt sich Stolz. Beim neuen Frontera gehe es laut dem Konzern darum, dem Kunden „innovative, alltagstaugliche und vor allem erschwingliche Mobilität“ zu bieten. Huettl findet: „Der komplett neue Opel Frontera setzt genau dafür ein starkes Ausrufezeichen.“