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Kreuzfahrt: Frau geht auf heißgeliebte Reise – auf der Tour folgt das böse Erwachen

Für eine Frau endete eine Kreuzfahrt völlig anders als geplant…

© IMAGO / ZUMA Wire

Mein Schiff: 5 spannende Fakten über die Tui-Kreuzfahrten

Kreuzfahrten bieten Passagieren einen Rundum-Service und sind besonders bei Familien und bei Paaren beliebt. Auch der bekannte Reise-Anbieter "Tui" betreibt mit "Tui Cruises" eine eigene Flotte an Reiseschiffen. Hier kommen fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Es sollte eine schöne Kreuzfahrt werden, eine zum Entspannen und Ausruhen. Doch für eine Frau ging die langersehente Reise nach hinten los.

Gemeinsam mit ihrem Mann machte sie auf der „Mein Schiff 1“ eine Kreuzfahrt nach Jamaika. Auf der Tour kam dann der Schock, wie unser Partner-Portal „Moin.de“ berichtet.

Kreuzfahrt: Frau erlebt Schock auf Reise

Auch wenn es den Anschein hat, dass es ruhiger geworden ist um Corona, so ist die Krankheit auch weiterhin da. Das erlebte eine Kreuzfahrt-Passagierin jetzt am eigenen Leib. Mit ihrem Mann machte sie auf der „Mein Schiff 1“ Urlaub. Lange genoss sie ihre Reise, bis sie plötzlich erkrankte.

In solchen Fällen empfiehlt Tui Cruises auf der Webseite, eine Versicherung vor Reiseantritt abzuschließen. Die Frau hatte in dem Fall die Wahl gehabt, von Bord zu gehen und Hotel sowie Flugbuchungen selber zu zahlen oder auf dem Schiff zu bleiben und die Bordleistungen von der Organisation übernommen zu bekommen, berichtet „Moin.de„.

Währenddessen habe ihr Mann beschlossen, die Quarantäne nicht mit ihr gemeinsam zu verbringen, da er sich bislang noch nicht mit Corona angesteckt hatte. So konnte er in der alten Kabine des Ehepaares bleiben. Jeden Tag musste er sich testen lassen und konnte bei Ausflügen und Veranstaltungen nicht mitmachen. In den Innenräumen musste er zudem eine Maske tragen. Am vergangenen Dienstag (29. November) sei er aus Angst nun nach Deutschland geflogen, damit er Weihnachten nicht verpasse.

Kreuzfahrt: Quarantäne auf der „Mein Schiff“

Und die Passagierin? Sie kann sich trotz der Abtrennung zu den restlichen Passagieren eigentlich nicht beschweren. Täglich bekommt sie Essen an die Kabine gebracht, die sogar eine Balkonkabine ist. Auf Wunsch gibt es auch frische Handtücher und Putzmittel. Das Internet darf sie kostenfrei nutzen.


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Aktuell habe sie Fieber, versuche das Ganze aber positiv zu sehen. Was sie sonst noch berichtet, erfährst du bei „Moin.de„.