Er ist eines der Gesichter der ZDF-Erfolgsserie „Die Bergretter“: Markus Brandl ist mit einer kurzen Unterbrechung seit der Premiere im Jahr 2009 am Set dabei. Er selbst schwärmt immer noch von seiner Rolle als Tobias Herbrechter.
Es gab jedoch eine Zeit, in der Markus Brandl sich eine Auszeit nahm und sich aus der ZDF-Serie verabschiedete. Nun blickt er in einem Interview ganz ehrlich und offen zurück. Zudem gewährt er vielseitige Einblicke in sein Privatleben.
ZDF-Star brennt für seine „Bergretter“-Rolle
Markus Brandl gerät sofort ins Schwärmen, wenn er über seine „Bergretter“-Rolle spricht. „Es ist wirklich ein Sechser im Lotto“, schwärmt er in einem „t-online“-Interview über seine Rückkehr.
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Dass er 2019 ausstieg, habe persönliche Gründe gehabt. „Das war damals eine Art Imposter-Syndrom. Ich dachte, dass das, was ich mache, nichts wert sei“, erinnert er sich. Nach einigen neuen Angeboten stand für ihn fest: Wenn das ZDF ruft, sagt er sofort zu. „Ich habe keine Sekunde gezögert und zugesagt.“
Markus Brandl gibt Einblicke in sein Privatleben
Heute ist der ZDF-Schauspieler dankbar für seine aktuelle Situation. Die Nähe zum Drehort und zu seiner Familie in München ermöglicht ihm, beides miteinander zu verbinden. „Ich bin vielleicht sogar präsenter als andere Väter, die täglich ins Büro gehen“, offenbart er.
Auch seine Frau Nathalie Schrott, bekannt aus der ZDF-Kultserie „Der Bergdoktor“, ist für ihn eine große Stütze. Er erklärt, dass sie sich beide im Alltag sehr stark unterstützen. „Es gibt viele Dinge, die ich an ihr schätze. Sie ist auf jeden Fall sehr zuverlässig und kämpft für ihre Familie immer wie eine Löwin“, beschreibt er liebevoll.
Trotz seines vollen Terminkalenders und seinem Karriereerfolg bleibt Markus Brandl bodenständig. „Wir führen ein ganz normales Leben, haben viele Freunde, sind beide aktiv und reisen sehr gerne. Unsere Kinder und die Familie sind uns sehr wichtig. Wir unternehmen viel gemeinsam“, erzählt der ZDF-Star. Für ihn steht fest: Die Familie ist der wahre Halt.

