Der Fall Prinz Andrew, er entwickelt sich für König Charles III. zu einer echten Katastrophe. Erst vor wenigen Tagen verlor der, in Ungnade gefallene Prinz seinen Titel als Herzog von York. Vorangetrieben wurde dieser Schritt, so munkelt man, von Prinz William, dessen Tischtuch mit seinem Onkel nunmehr vollends zerschnitten sein soll.
Und auch König Charles III., so heißt es von Royals-Experten, stehe vor einem Scherbenhaufen. Demnach könne das Drama eine echte Bedrohung für das Erbe des regierenden Monarchen darstellen, wie es in der „Sun“ heißt.
Steht König Charles III. vor einem Scherbenhaufen
Dabei punktete der König in jüngerer Vergangenheit besonders mit seinem Besuch im Vatikan. „Es ist so wichtig, was der König versucht zu tun, die Arbeit, die er zu leisten versucht, um die Religionen gewissermaßen zu akzeptieren“, heißt es von Royals-Experte Arthur Edwards in der „Sun“. Er lobte, dass Charles „hervorragende Arbeit geleistet habe“, während sich um ihn herum der Skandal ausgebreitet habe.
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„Er versucht, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, glaube ich“, sagt Edwards. Dennoch liege der Fokus derzeit besonders auf dem Umgang mit Edward. „Für mich ist es einfach so, dass ich einfach nicht mehr darüber lesen möchte. Ich will nichts mehr darüber hören. Ich möchte einfach die positiven Dinge der königlichen Familie sehen, was sie wirklich zu tun versuchen, was sie zu verändern versuchen“, so der Experte weiter.
Dennoch wird der Name Prinz Andrew so schnell nicht verschwinden. Spätestens zum Weihnachtsfest, so vermutet der Royals-Fachmann in der „Sun“ wird Andrew wieder bei der Familie sein: „Ich denke, wir werden ihn natürlich bei Familienfeiern zur Weihnachtszeit sehen, wenn alle Familien zusammen sein sollten. Und natürlich ist er der Bruder des Königs, und ein König kümmert sich um ihn.“

