Kinder, Karriere, Kameras – bei Bushido (47) und Anna-Maria Ferchichi (42) läuft das Leben auf Hochglanz. Der Rapper startet bald als Juror bei „DSDS“ auf RTL, seine Frau jongliert zwischen sieben Kindern, Podcast und Social Media. Doch wer so viel um die Ohren hat, braucht Hilfe. Und die kostet ordentlich.
In ihrer Wahlheimat Dubai setzen die Ferchichis auf ein ganzes Team. Köche, Fahrer, Nannys, Haushaltshilfen, Pferdepfleger, Personaltrainer, Kameramann – die Liste ist lang. Als ein Fan auf Instagram fragt: „Kannst du mal grob teilen, was ihr euren Angestellten im Monat bezahlt?“, reagiert Anna-Maria offen, aber diplomatisch. Eine Zahl nennt sie nicht, sagt aber: „Finde es immer sehr unangenehm, über Zahlen zu reden. Aber mit Koch, Fahrern, Nannys, Maids, Pferdepflegern, Personaltrainern, Reitlehrern, Kameramann usw. kommen wir auf eine große Summe, wie man sich vorstellen kann.“
Bushido und Anna-Maria: Ohne Hilfe läuft nichts
Kein Wunder, dass sich viele fragen, wie das Power-Paar das alles stemmt. Doch Anna-Maria betont, dass das Team nicht nur Luxus ist, sondern Entlastung – auch für die Ehe. „Wenn ich keine Hilfe zu Hause hätte, würde ich ihm, glaube ich, schon Vorwürfe machen. Durch den Support, den wir haben, haben wir glücklicherweise ganz andere Voraussetzungen als viele andere Paare“, erklärte sie einst gegenüber „Bunte“.
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Ihre Nannys spielen dabei eine besondere Rolle. Die Drillingsmädchen der beiden haben jeweils eine eigene Betreuerin. „Sie sollen eine Bezugsperson haben“, erklärt Anna-Maria. Die meisten Angestellten kommen aus Ländern wie den Philippinen. Sie arbeiten in Dubai, um ihre Familien zu unterstützen. „Es beeindruckt mich, wie zielorientiert und dankbar sie sind“, sagt die Schwester von Sängerin Sarah Connor.
Im Podcast „Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi“ schwärmte sie: „Unsere Mitarbeiter haben uns zu besseren Menschen gemacht.“ Früher sei sie oft ungeduldig gewesen, heute sei sie ruhiger und gelassener. „Ich habe mich so geschämt, wenn ich im Restaurant ungeduldig war. Das gibt es hier nicht. Man redet höflich, man redet ruhig.“
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